Wann wurde die Kastanie gefunden?

Wann wurde die Kastanie gefunden?

8 Millionen Jahren geschätzt. Einige Fossilien Exemplare wurden in Frankreich in der Region von Ardeche Ende des 3. Jahrhunderts gefunden und werden im paläontologischen Museum Voulte aufbewahrt. Kastanien wurden schon im Mesolithikum als Lebensmittel verwendet (vor 10 000 Jahren).

Woher kommt der Name Kastanie?

Für den Namen der Kastanie gibt es verschiedene Ursprungstheorien. Der botanische Name der Edelkastanie Castanea sativa setzt sich aus dem Gattungsnamen Castanea und der Artbezeichnung sativa zusammen. Das lateinische Wort Castanea bedeutet „Kastanie, Esskastanie“.

Wie nennt man die Blüten der Kastanie?

Die Blütenstände der Kastanie sind kolbenartig aufgerichtet (Blütenkerze) Die Blütenstände werden 20 – 30 cm hoch. Die Blütenfarbe ist weiß bis gelbrot.

Wann bekommt ein Kastanienbaum Kastanien?

Die Rosskastanie wird mit ca. 15-20 Jahren mannbar (geschlechtsreif) und blüht bzw. fruchtet jedes Jahr. Die Blütezeit ist im Mai/Juni.

Wann trägt die Kastanie das erste Mal Früchte?

Mit 10 bis 15 Jahren trägt die Weiße Rosskastanie erstmals Früchte. Diese – für den Menschen ungenießbaren – Kastanien reifen im September und sitzen, ähnlich wie Walnüsse, meist einzeln in ihrer dicken, grünen Schale.

Ist eine Kastanie eine Nuss?

Die Edelkastanie (Castanea sativa), auch Esskastanie und Echte Kastanie (abgeleitet von lateinisch castanea) genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien (Castanea) aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Die Edelkastanie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte.

Ist die Rosskastanie eine Nuss?

Kastanien sind Nüsse, die im Herbst an Kastanienbäumen reifen und von einer stacheligen Hülle umgeben sind. Insgesamt gibt es etwa 20 verschiedene Sorten, wobei nicht alle Früchte essbar sind. Zu den bekanntesten Kastaniensorten in Deutschland zählen Rosskastanien, Edelkastanien oder Esskastanien und Maronen.

Wo kommt die Rosskastanie vor?

1 | 7 Erst im 16. Jahrhundert brachten Reisende Kastanien aus Konstantinopel nach Mitteleuropa. Ursprünglich ist der mächtige Baum in Kleinasien und auf dem Balkan heimisch.

Wie groß kann die Kastanie werden?

Sie kann bis zu 30 Meter hoch und circa 300 Jahre alt werden. Bei älteren Exemplaren kann der Stammdurchmesser bis zu zwei Meter betragen. Als junge Pflanze hat die Rosskastanie einen enormen Jahreszuwachs von 45 bis 50 Zentimeter. Die Borke ist normalerweise braun und glatt, kann sich aber auch rötlich verfärben.

Wie wird aus der Blüte eine Kastanie?

Vor dem Laubabwurf färben sich die Blätter im Herbst gelbbraun. Nach etwa zehn Jahren blüht die Rote Rosskastanie im Mai zum ersten Mal. Ihre Blüten stehen in aufrechten, etwa 25 Zentimeter hohen Rispen zusammen. Die Blüten besitzen ein tiefes Blutrot und sind etwas größer als die der eigentlichen Hybridform.

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