Wann wurde die Wuerzburger Residenz in Auftrag gegeben?

Wann wurde die Würzburger Residenz in Auftrag gegeben?

Die Bauarbeiten an der Würzburger Residenz begannen im Jahr 1719 unter Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönbohm, ein absolutistischer Herrscher seiner Zeit, der seine Macht und seinen Reichtum auch durch die Größe seines Wohnsitzes zeigen wollte.

Wie wurde die Würzburger Residenz finanziert?

Beim Bau seiner Residenz wurde also geklotzt und nicht gekleckert. Der Palast verschlang 1,5 Millionen Gulden. Eine gewaltige Summe: Ein Arbeiter verdiente einen Gulden pro Woche. Das Würzburger Schloss ist 170 Meter breit und 90 Meter tief – wahrhaft fürstliche Ausmaße.

Wer war der Auftraggeber der Würzburger Residenz?

Daneben sind der Auftraggeber, der Würzburger Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, Balthasar Neumann, der Stuckateur Antonio Giuseppe Bossi und der Maler selbst in unterschiedlich hervorgehobenen Porträts abgebildet. Vermutlich ist auch Franz Ignaz, der Sohn Neumanns, dargestellt.

Wer hat die Residenz in Würzburg erbaut?

Balthasar Neumann
Die Residenz als Gesamtkunstwerk Entstanden ist dabei ein Gesamtkunstwerk von besonderer Prägung und Eigenart. Im Wesentlichen ist dies die Leistung von Balthasar Neumann, der nicht nur die oft divergierenden Wünsche der kunstverständigen Familie Schönborn auf einen Nenner zu bringen hatte.

Ist Würzburg eine Residenzstadt?

Das UNESCO-Weltkulturerbe Würzburger Residenz, ein grandioses Ensemble an zahlreichen historischen Bauten, Kirchen, u.a. der Würzburger Dom, das Käppele, die Festung Marienberg hoch über der Stadt und natürlich die Alte Mainbrücke: Das alles und noch viele weitere Sehenswürdigkeiten erwarten Sie in der herrlichen …

Wie heißt der Architekt der Würzburger Residenz?

1720 beauftragte der Würzburger Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn (1673-1724) den jungen und talentierten, allerdings noch völlig unbekannten Architekten Balthasar Neumann mit der Planung einer neuen Residenz.

Wer malte das Deckenfresko im Kaisersaal der Würzburger Residenz?

Johann Zick
1 (links): Würzburger Resi- denz, Kaisersaal. Abb. 2: Würzburger Residenz, Sala Terrena mit dem Decken- fresko von Johann Zick, entstan- den von 1749 bis 1750.

Wer hat die Residenz gebaut?

Die Würzburger Residenz ist ein bedeutender barocker Schlossbau am Nordrand der Altstadt Würzburgs, dessen Bau 1719 begonnen und der 1778 vollendet wurde. Der Entwurf wurde von Balthasar Neumann geprägt.

Wie heißt das Würzburger Schloss?

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen Residenz wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.

Welche Besonderheiten hat der Bau der Würzburger Residenz?

Übersicht

Standort Würzburg im Bundesland Bayern
Bauzeit 1720-1780
Leitender Baumeister Balthasar Neumann
Besonderheiten Gilt als einer der schönsten Residenzbauten des Spätbarocks in Deutschland. Das Deckenfresko von G.B. Tiepolo im Treppenhaus der Residenz gilt als das größte zusammenhängende Deckenfresko weltweit.

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