Wann wurde Küchenquelle gegründet?
Unser Streben nach Perfektion reicht bis in unser Gründungsjahr zurück. Damals, 1978, treibt uns die Frage um, wie wir die noch mit Bleistift, Schablone und Lineal erfolgende Küchenplanung verbessern können.
Wie sah die Küche im Mittelalter aus?
Die meisten mittelalterlichen Menschen aßen Mahlzeiten, die in einem großen Kessel über dem Feuer zubereitet wurden. Es war die effizienteste Methode, das Herdfeuer zu nutzen. Eintöpfe, Breie und Suppen dominierten daher die mittelalterliche Speisekarte.
Wann wurde die 1 Einbauküche hergestellt?
Wohnküche auf dem Rückzug … Der Startschuss für die erste deutsche Einbauküche in Serienherstellung fiel auf der Kölner Möbelmesse von 1950. Das bis dahin immer noch vorherrschende Küchenbüfett wurde in Ober- und Unterschränke aufgelöst, die unabhängig voneinander aufgestellt und aufgehängt werden konnten.
Wem gehört Küchen Quelle?
Von 2011 bis 2013 existierte eine Quelle GmbH mit Sitz in Hamburg. Die Marke „Quelle“ agiert seither wieder als Universalversandhaus und gehört heute dem Baur Versand (der der Otto Group zuzurechnen ist).
Wer ist Küchen Quelle?
Das Unternehmen Küchenquelle vertreibt als Küchenspezialist deutschlandweit direkt Einbauküchen und zählt somit nicht zu den Küchenherstellern. Heute kann das Unternehmen auf eine rund 40-jährige Bestehensgeschichte und nach eigenen Angaben auf über 700.000 verkaufte Küchen zurückblicken.
Wie nannte man die Küche im Mittelalter?
Die Schwarzküche im Mittelalter. In Europa herrschte im Mittelalter die Form des Langhauses vor. In diesen gab es keinen abgetrennten Küchenbereich, sondern nur eine offene Feuerstelle, die sich unter dem höchsten Punkt des Gebäudes befand. Ein Loch im Dach sorgte dafür, dass der Rauch aus dem Haus abziehen konnte.
Was passierte mit den Essensresten im Mittelalter?
Das Essen. Importierte Lebensmittel waren im Mittelalter natürlich eine Seltenheit und selbstverständlich nur den besonders Wohlhabenden vorbehalten. Deshalb wurde größtenteils das gegessen, was vor Ort erzeugt werden konnte. Ein weit verbreiteter Fehlglaube ist, dass im Mittelalter Kartoffeln gegessen wurden.
Was ist eine Einbauküche?
Als Einbauküche wird die Ausstattung einer Küche mit in Größe und Funktion standardisierten und fest angebrachten Möbeln bezeichnet. Als Urtyp der Einbauküche gilt die Frankfurter Küche, die 1926 von Ernst May initiiert und von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky ausgearbeitet wurde. Als Vorteile der Einbauküche…
Wie kann die Entstehung der Küche zurückgeführt werden?
Die ersten Fundstellen können auf die Zeit des Neolithikums zurückgeführt werden, so dass die Entstehung der Küche mit der Entdeckung des Feuers einhergeht. Bis die Küchen jedoch so aussahen wie zur heutigen Zeit, brauchte es tausende von Jahren.
Was ist die älteste erhaltene Klosterküche in Deutschland?
Eine der ältesten erhaltenen Klosterküchen in Deutschland (nach 1258): Das ehemalige Dominikanerkloster in Rothenburg ob der Tauber ist heute Reichsstadtmuseum. Der Kaminabzug aus dem 14. Jahrhundert führt durch drei Geschosse. Die Instandsetzung der Esse wurde von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gefördert.
Wie veränderte sich die Küche während des Mittelalters?
Während des Mittelalters veränderte sich die Gestalt der Küche nur wenig. Es gab keine andere Möglichkeit als mit offenem Feuer zu kochen. Da es in den Küchen keine Fenster gab und die Räume durch die Feuerstellen verrußt und schwarz waren, wurden die Küchen auch als „Schwarzküchen“ beziehungsweise „Rauchküchen“ bezeichnet.