Wann wurden Datenbanken erfunden?
Die Geschichte der Datenbank beginnt etwa in den 1950er Jahren mit der Erfindung der Festplatte. Erstmals war es möglich, Daten auf einem Speichermedium zu speichern und diese Datenmengen wurden mit der Zeit immer größer. In den 1960er Jahren kamen die ersten Programme zur Massendatenverarbeitung zum Einsatz.
Wann ist eine Datenbank eine Datenbank?
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Zur Abfrage und Verwaltung der Daten bietet ein Datenbanksystem eine Datenbanksprache an. Die gebräuchlichste Form einer Datenbank ist eine relationale Datenbank.
Wann ist eine Datenbank relational?
Eine relationale Datenbank ist ein Typ von Datenbanken, der die Speicherung und den Zugriff auf miteinander verbundener Datenpunkte ermöglicht. In einer relationalen Datenbank ist jede Zeile in der Tabelle ein Datensatz mit einer eindeutigen ID, die als Schlüssel bezeichnet wird.
Wann kamen die ersten Datenbanksysteme zum Einsatz?
Obwohl IBM der Erfinder des relationalen Modells und von SQL war, wurde das erste kommerziell verfügbare relationale Datenbankmanagementsystem von Honeywell im Juni 1976 angeboten.
Welche Anforderungen stellt man an eine Datenbank?
Aus dem Aufbau eines Datenbanksystems ergeben sich vorteilhafte Eigenschaften, die gleichzeitig Kriterien für ein gutes DBS sind:
- Integritätssicherung,
- Redundanzarmut,
- Datensicherheit,
- Datenschutz,
- Mehrbenutzerbetrieb,
- Datenunabhängigkeit,
- zentrale Kontrolle,
Wie funktioniert die Datenbank?
Eine Datenbank ist grundsätzlich ein System für eine elektronische Datenverwaltung. Sie verwaltet und zeigt Datenmengen an und fungiert auch als Datenspeicher. Eine Datenbank funktioniert über ein sogenanntes Datenbank-Management-System (DBMS). Das DBMS ist somit ein fester Bestandteil einer Datenbank.
Was ist die gebräuchliche Form einer Datenbank?
Datenbank. Die gebräuchlichste Form einer Datenbank ist eine relationale Datenbank. Die Struktur der Daten wird durch ein Datenbankmodell festgelegt. Zu unterscheiden ist der hier beschriebene Begriff der Datenbank (bestehend aus DBMS und Daten) von Datenbankanwendungen: Letztere sind (häufig zur Anwendungssoftware gehörende) Computerprogramme,…
Was ist das Datenbank-Management-System?
Das Datenbank-Management-System ist für die Verwaltung verantwortlich und bestimmt somit Struktur, Ordnung, Zugriffsrechte, Abhängigkeiten usw. Dafür verwendet es häufig eine eigens definierte Datenbanksprache und ein geeignetes Datenbankmodell, das die Architektur des Datenbanksystems vorgibt.
Was versteht man unter einer Datenbank?
Einzelne DBMS-Hersteller verwenden geringfügig voneinander abweichende Begrifflichkeiten dafür, was man genau unter einer Datenbank versteht: entweder alle Daten, die von einem laufenden DBMS bzw. der Instanz verwaltet werden, oder nur die jeweils inhaltlich zusammengehörigen Daten.
Was ist ein wichtiger Aspekt von Datenbanken?
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Datenbanken ist das Sichern des Datenbestandes durch Backups. In der Praxis ist dies oft ein nicht zu vernachlässigendes Performance-Problem, da während eines Backups Daten nur sehr eingeschränkt modifiziert werden dürfen.