Wann wurden halterlose Strümpfe erfunden?
1965 bis 1970 begann – zusammen mit dem Minirock – die Strumpfhose (deren Produktionsweise weitestgehend der der Strümpfe entspricht) den Markt zu erobern und wird heute von der Mehrzahl der Trägerinnen Strapsstrümpfen oder auch halterlosen Feinstrümpfen vorgezogen.
Wann wurde die Strumpfhose erfunden?
Die erste industriell gefertigte Strumpfhose wie wir sie heute kennen, brachte die Firma Glen Raven im Jahr 1959 auf den Markt. Die Feinstrumpfhose aus Nylon und Perlon erfreute sich so großer Beliebtheit, dass sie mit Aufkommen des Minirocks in den Sechzigern Strümpfe mit Strumpfhaltern fast vollständig ablöste.
Was ist der den-Wert für Strumpfhosen?
Die Abkürzung DEN bedeutet: Gewicht des Garns pro 9000 Meter in Gramm. Je höher der DEN-Wert ist, umso schwerer ist das Garn, umso dichter ist das Maschenbild der Strumpfhose. Die meisten Strümpfe starten bei 10 DEN und sind sehr dünn und für den Sommer geeignet.
Was sind die besten Strumpfhosen für den Sommer?
Die meisten Strümpfe starten bei 10 DEN und sind sehr dünn und für den Sommer geeignet. Ab 40 DEN werden die Maschen so dicht, dass die Strumpfhose blickdicht ist. Alles, was über 70 DEN geht sind blickdichte Baumwollstrumpfhosen oder Strickstrumpfhosen für den Winter.
Wann kamen die ersten Strumpfhosen auf den Markt?
Schon im frühen 15. Jahrhundert kam jemand auf die Idee, ein Paar lange Strümpfe an einer kurzen Hose zu befestigen. Das Prinzip der Strumpfhose war geboren. Allerdings waren diese Vorläufer der heutigen Strumpfhosen noch nicht gewirkt oder gestrickt, sondern aus gewebtem Material.
Was waren die Vorläufer der Strumpfhosen?
Das Prinzip der Strumpfhose war geboren. Allerdings waren diese Vorläufer der heutigen Strumpfhosen noch nicht gewirkt oder gestrickt, sondern aus gewebtem Material. Und: Diese Hosen wurden nicht von Frauen, sondern ausschließlich von Männern aus höheren Kreisen – also vornehmlich Adeligen getragen.