Wann wurden Telefonbuecher abgeschafft?

Wann wurden Telefonbücher abgeschafft?

1889 konnte von Stephan den zehntausendsten Anschluss verkünden. Ausgefallen sind die Telefonbücher Deutschlands in den Jahren 1917 wegen Papiermangels aufgrund des Ersten Weltkriegs und ab 1942 während des Zweiten Weltkriegs.

Wann gab es das erste Telefonbuch?

14. Juli 1881
14. Juli 1881 – Das erste deutsche Telefonbuch erscheint. Am Anfang steht eine Innovation: In den USA baut der Brite Alexander Graham Bell 1876 das erste funktionsfähige Telefon.

Wann erschien das erste Telefonbuch in Deutschland?

Ab 1881. Auch Das Telefonbuch hat mal klein angefangen: Am 14. Juli 1881 erscheint das „Verzeichnis der bei der Fernsprecheinrichtung Beteiligten“ – Deutschlands ältestes amtliches Fernsprechbuch.

Wird das Telefonbuch noch gedruckt?

auf Papier gedruckten Telefonbücher damit (endlich) aus unseren Hausfluren verschwinden, irrt. Denn es soll sie weiterhin geben – auch wenn in der Lebenswirklichkeit die allermeisten Menschen mittlerweile auf die Online-Suche umgestiegen sind.

Wer druckt das Telefonbuch?

Das gedruckte Telefonbuch in einer digitalen Welt Doch tatsächlich druckt Mohn Media jährlich mehr als 70 Millionen Telefonbücher für nationale und internationale Verleger aus über 25 Ländern weltweit.

Warum gibt es noch Telefonbücher?

Jeder will möglichst viele persönliche Daten sammeln. Namen, Adressen, Telefonnummern. Der Datenschatz der Deutsche Tele Medien GmbH, die das Telefonbuch mit Partnerverlagen herausgibt, sucht seinesgleichen.

Ist das Telefonbuch noch zeitgemäß?

30 Millionen Deutsche haben im vergangenen Jahr „Das Örtliche“ genutzt. Nicht etwa online, sondern die gedruckte Version. Ähnliche Zahlen können auch die Verzeichnisdienste „Das Telefonbuch“ und „Gelbe Seiten“ vorweisen. Das geht aus einer repräsentativen Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor.

Wann kommt das neue örtliche?

April 2020 – Am 27. April erscheint die aktualisierte Ausgabe des Telefonbuchs „Das Örtliche“ für den Bereich Zerbst/Anhalt, Lindau, Coswig und Wörlitzer Winkel in einer Auflage von 23.000 Exemplaren. Die frisch gedruckte Buchausgabe wird direkt an die Haushalte sowie über zentrale Ausgabestellen verteilt.

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