Wann wurden Zitronen entdeckt?

Wann wurden Zitronen entdeckt?

Seefahrer schätzten den Saft der Zitrone sehr und verwendeten ihn um Skorbut (einer Vitamin C – Mangelerkrankung) vorzubeugen. Um 1493 brachte Chr. Kolumbus die Zitrone und andere Samen auch nach Nordamerika. Erst im Jahre 1766 erhielt die saure Frucht ihren Namen Zitrone.

Wann kam die Zitrone nach Europa?

Seit dem 13. Jahrhundert sind Zitronen in Europa, zunächst in Sizilien und Spanien, seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auch in Deutschland nachgewiesen. Wilhelmina Jashemski geht allerdings davon aus, dass Zitronen bereits im römischen Reich angebaut wurden.

Ist die Zitrone gleich mit Zitronen?

Zitrone ist nicht gleich Zitrone. Zwar ähneln sich die Sorten äußerlich und auch in den für sie idealen Anbaubedingungen. In den Punkten Größe, Säure- und Kerngehalt gibt es aber deutliche Unterschiede. Außerdem kann der Geschmack von sauer bis süßlich variieren.

Wie kommt der Zitronensaft zum Einsatz?

Doch nicht nur der Zitronensaft kommt im Alltag und in der Heilkunde zum Einsatz. Die würzige Schale der Zitrone ergibt einen schmackhaften Tee und das ätherische Öl wird überall dort eingesetzt, wo es auf ein frisches Aroma ankommt.

Was sind die Zitronenbäume?

Zitronenbäume sind ein Naturschauspiel, das fest mit der Kultur rund um das Mittelmeer verbunden ist. Aber zu den Pflanzen, die ursprünglich am Mittelmeer heimisch sind, gehören die Zitronen tatsächlich nicht. Die Zitrusfrüchte stammen nicht, wie oft behauptet, aus mediterranen Gefilden.

Wann wurden die Zitronen in Asien kultiviert?

Davor wurden die Bäume bereits ein Jahrtausend lang in China und Indien kultiviert. Der genaue Ursprung ist zwar unbekannt, aber sicher ist, dass Zitronen zuerst in Asien auftauchten. Mittlerweile wachsen die Zitrusfrüchte überall dort, wo es warm ist. In Europa also zum Beispiel in Italien oder Spanien.

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