Wann zum Arzt bei Sturz auf Kopf?
Nach einem Sturz oder einem Stoß des Kopfes sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). „Typische Beschwerden einer Gehirnerschütterung können auch erst 6 bis 12 Stunden nach dem Unfall auftreten und sollten in jedem Fall zum Arzt führen.
Was tun bei Sturz auf den Kopf?
DAS KÖNNEN SIE SELBST TUN Wenn Sie sich unsicher sind, gehen Sie lieber einmal zu viel als zu wenig zu Ihrem Arzt. Bewahren Sie Ruhe und lassen Sie sich zum Arzt begleiten. Für viele sportliche Aktivitäten gilt: Schützen Sie Ihren Kopf und den Ihrer Kinder mit geeigneten Helmen!
Was nicht tun bei Gehirnerschuetterung?
Gehirnerschütterung: Behandlung In jedem Fall ist es ratsam, für einige Tage Bettruhe zu halten. Fernsehen oder Lesen sind in dieser Zeit nicht empfehlenswert, da die Beschwerden dadurch zunehmen können. Eine schwere Gehirnerschütterung gilt es besonders ernst zu nehmen.
Wie soll man sich bei einer Gehirnerschütterung verhalten?
Gehirnerschütterung akut behandeln Nach einem Sturz mit Verdacht auf Gehirnerschütterung sollte der Kopf des Kindes hoch gelagert werden – höher als die Beine. Der Hals muss dabei „gerade“ liegen; er darf nicht abgeknickt sein. Wird das Kind bewusstlos oder trübt ein, stellen Sie frühzeitig eine stabile Seitenlage her.
Was ist eine Gehirnerschuetterung?
Als Gehirnerschütterung bezeichnet man die leichte und häufigste Form eines Schädel-Hirn-Traumas. Ihr medizinischer Fachbegriff lautet Commotio cerebri (lateinisch von commovere: erschüttern, bewegen und cerebri: des Gehirnes).
Was ist der Unterschied zwischen Schädelprellung und Gehirnerschütterung?
Neurologische Ausfälle bestehen bei einer Gehirnerschütterung nicht, und auch das CT des Gehirns ist unauffällig. Eine Verletzung des Kopfes ohne jede Hirnfunktionsstörung oder Verletzung des Gehirns bezeichnet der Arzt als Schädelprellung.
Wie schlimm ist eine Schädelprellung?
Folgende Formen von Kopf -und Hirnverletzungen sind bekannt: Schädelprellung: Kopfschmerzen oder Schwindel sind möglich, Bewusstseinsstörungen oder neurologische Symptome treten nicht auf. Bei einer Schädelprellung bleibt das Gehirn unverletzt und weist auch keine Funktionsstörung auf.