Warum als Jurist in ein Unternehmen?
Unternehmen als Arbeitgeber erfreuen sich unter Juristen großer Beliebtheit. Eine im Verhältnis zu den großen Sozietäten humanere Arbeitsbelastung, trotzdem gute Verdienstmöglichkeiten und gute Karrierechancen durch auf Aufstieg ausgelegte Konzernstrukturen.
Was macht die Abteilung Legal?
Hauptprozesse durch: Legal Risk Management: Generelle Rechtskontrolle, Legal Screening & Monitoring und Legal Risk Assessment. Legal Counseling: Rechtsberatung Mitarbeitende, Rechtsberatung Management und Rechtsberatung Geschäftsleitung und Aufsichtsrat.
Was macht die Rechtsabteilung einer Bank?
Die Rechtsabteilungen der Banken decken dabei alle klassischen bankenrechtlichen Bereiche, wie Kapitalmarktrecht, Aktienrecht, Gesellschaftsrecht und ähnliches ab, aber auch internes Arbeitsrecht, Vertragsgestaltung und allgemeines Wirtschaftsrecht gehören zum Kompetenzkreis der Rechtsabteilung einer Bank.
Was macht man als unternehmensjurist?
Sie arbeiten und verhandeln mit Geschäftspartnern Verträge aus, haben einen Blick auf die Verträge mit Mitarbeitern und externen Dienstleistern und vertreten das Unternehmen gegenüber Behörden. Außerdem betreuen sie interne Betriebserweiterungen, Umstrukturierungen oder Betriebsübernahmen aus juristischer Sicht.
Hat jede Firma eine Rechtsabteilung?
Outsourcing Rechtsabteilung Nahezu jede Firma, jeder Handwerksbetrieb und jeder Selbständige sieht sich regelmäßig mit einer Vielzahl rechtlicher Fragen konfrontiert – kreuz und quer durch nahezu alle Rechtsgebiete.
Was ist ein Legal Operator Officer?
Im Rahmen des Anbieter-Managements steuert ein Legal Operations Team beispielsweise die Beschaffung externer Rechtsdienstleistungen. So beauftragen sie etwa Anwaltskanzleien, Legal-Tech-Anbieter und sonstige Rechtsdienstleistungsunternehmen.
Wie wird man Bankjurist?
Die Ausbildung zum Juristen ist in Deutschland zweistufig. Sie besteht aus dem Studium der Rechtswissenschaft und dem daran anschließenden Rechtsreferendariat. Auch die Abschlüsse Bachelor und Master sind möglich, häufig in Kombination mit Wirtschaft. Damit arbeitet man dann meist in der Rechtsberatung.
Was verdient man als unternehmensjurist?
5.300 Euro
Sachbearbeiter oder Personalverantwortlicher. Die Höhe des Einkommens hängt unter anderem von Berufserfahrung, Größe des Unternehmens und Region ab. Das deutschlandweite Durchschnittsgehalt für den Unternehmensjuristen liegt bei rund 5.300 Euro / Monat plus möglichen Bonus.