Warum Amplitudenmodulation?

Warum Amplitudenmodulation?

Die Amplitude des Trägersignals ändert sich dabei in Abhängigkeit von Pegel und Frequenz des Informationssignals. In der Anfangszeit der Signalübertragung war die Amplitudenmodulation das wichtigste Verfahren zur Aufbereitung von Signalen. Auch heute noch wird sie für die Lang-, Mittel- und Kurzwelle verwendet.

Was passiert bei einer Modulation?

Bei der Modulation wird das Nutzsignal in einen anderen Frequenzbereich umgesetzt. Dabei werden Parameter wie Amplitude, Frequenz und/oder Phase der Träger durch das Nutzsignal variiert. Bei der analogen Amplitudenmodulation erfolgt nur eine Variation der Amplitude der Träger.

Wie funktioniert QAM?

Bei der QAM wird der Träger mit Kreisfrequenz ω zweifach mit 90° Phasenverschiebung verwendet. Darauf werden mittels multiplikativer Mischung zwei unabhängige Basisbandsignale aufmoduliert. Anschließend werden die beiden modulierten Signale addiert, um das Sendesignal zu erhalten.

Warum Trägerfrequenz?

Verfahren mit unterdrücktem Träger werden u.a. im Rundfunk für die Übertragung des Stereosignals und beim Fernsehen für den Farbträger eingesetzt. Darüber hinaus kann die Trägerfrequenz mehrere Unterträger besitzen, die sich im gleichen Abstand von der Trägerfrequenz befinden.

Warum QAM?

Die QAM-Modulation hat eine höhere Effektivität als die Amplitudenmodulation, weil das Signal sowohl in der Amplitude als auch in der Phasenlage moduliert wird. Bei der Quadraturamplitudenmodulation werden zwei Trägersignale mit gleicher Trägerfrequenz eingesetzt, die in ihrer Phasenlage um 90° versetzt sind.

Was bedeutet 256 QAM?

Hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die Abkürzung für „Quadraturamplitudenmodulation“. In der Mobilfunktechnik geläufig sind momentan QAM 16, QAM 32, QAM 64, QAM 256 und seit 5G auch QAM 1024. Die Zahlen stehen jeweils für die Anzahl an Zuständen, welche gleichzeitig codiert werden können.

Warum Amplitudenmodulation?

Warum Amplitudenmodulation?

Die Amplitude des Trägersignals ändert sich dabei in Abhängigkeit von Pegel und Frequenz des Informationssignals. In der Anfangszeit der Signalübertragung war die Amplitudenmodulation das wichtigste Verfahren zur Aufbereitung von Signalen. Auch heute noch wird sie für die Lang-, Mittel- und Kurzwelle verwendet.

Was versteht man unter Amplitudenmodulation?

Bei der Amplitudenmodulation (AM) schwankt die Amplitude einer hochfrequenten Schwingung niederfrequent. Niederfrequente Nutzsignale wie Sprache oder Musik können häufig nicht direkt über gewünschte Übertragungsmedien wie beispielsweise einen Funkkanal übertragen werden.

Wie funktioniert QAM?

Bei der QAM wird der Träger mit Kreisfrequenz ω zweifach mit 90° Phasenverschiebung verwendet. Darauf werden mittels multiplikativer Mischung zwei unabhängige Basisbandsignale aufmoduliert. Anschließend werden die beiden modulierten Signale addiert, um das Sendesignal zu erhalten.

Was ist eine Amplitude und eine Schwingung pro Sekunde?

Die Einheit der Frequenz ist 1 Hz (Hertz). 1 Hz bedeutet eine Schwingung pro Sekunde. Je größer die Frequenz ist, umso höher ist der Ton. Eine Stimmgabel schwingt mit einer Frequenz von 440 Hz. Zum Schluss wollen wir noch einmal die Größen Amplitude und Frequenz mit Hilfe von Schwingungsbildern verdeutlichen:

Wie funktioniert die Modulation eines Summensignals?

Vor der Modulation kann das Überlagerungssignal mit geeigneten Filtern in seine beiden Ursprungssignale getrennt werden. Nach der additiven Überlagerung wird das Summensignal einem Zweitor mit nicht linearer Kennlinie zugeführt. Sehr gut geeignet ist eine Diodenstrecke, beispielsweise die Basis-Emitterstrecke eines Transistorverstärkers.

Wie wird die Güte des Modulationssignals kontrolliert?

Im Sendebetrieb wird die Güte des Modulationssignals mit dem Modulationstrapez kontrolliert. Dieses Oszillogramm erhält man im A/B-Betrieb, wobei an den Kanal A das AM-Signal und am Kanal B das niederfrequente Informationssignal angeschlossen ist.

Wie hoch ist die Bandbreite eines Modulationssignals?

Die vom Trägersignal benötigte Bandbreite ist doppelt so hoch wie die Bandbreite des Modulationssignals. Hat das Modulationssignal beispielsweise eine Bandbreite von 1 MHz, so benötigt das Trägersignal eine Bandbreite von 2 MHz.

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