Warum arbeiten asymmetrische Verschlüsselungsverfahren mit schlüsselpaaren?
Dieses Schlüsselpaar hängt über einen mathematischen Algorithmus eng zusammen. Daten, die mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt werden, können nur mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt werden. Deshalb muss der private Schlüssel vom Besitzer des Schlüsselpaares geheim gehalten werden.
Was sind asymmetrische Verschlüsselungsverfahren?
Die Asymmetrische Kryptographie, auch Public-Key Kryptographie oder Public-Key Verschlüsselung genannt, ist durch ein Schlüsselpaar charakterisiert, das aus einem nicht-geheimen öffentlichen Schlüssel (public key) und einem geheimen privaten Schlüssel (private key) besteht.
Was ist asymmetrische schlüsselverschlüsselung?
Bestehend aus einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel. Man bezeichnet diese Verfahren als asymmetrische Verfahren oder Public-Key-Verfahren. Üblich sind auch die Bezeichnungen Public-Key-Kryptografie und Public-Key-Verschlüsselung.
Was ist eine symmetrische Verschlüsselung?
Die symmetrische Verschlüsselung basiert auf einem Schlüssel, der zum Verschlüsseln und zum Entschlüsseln verwendet wird. Dahingegen gibt es bei der asymmetrischen Verschlüsselung zwei Schlüssel.
Was sind die größten Herausforderungen bei der symmetrischen Verschlüsselung?
Eine der größten Herausforderungen bei der symmetrischen Verschlüsselung ist die sichere Weitergabe der Schlüssel, das sogenannte „ Schlüsselverteilungsproblem“. Schließlich ist der Schlüssel bei einem symmetrischen Kryptosystem die entscheidende Komponente, und so können wir es uns nicht leisten, ihn zu verlieren oder zu verlegen.
Ist der geheime Schlüssel mit dem Empfänger verschlüsselt?
Der Nachteil ist, dass der geheime Schlüssel mit dem Empfänger geteilt werden muss. Im Fall von PEMs wird der geheime Schlüssel mit dem Benutzerpasswort verschlüsselt, man muss nur sicherstellen, dass das Passwort nicht leicht zu erraten ist.