Warum arbeitet der Bundestag mit vielen Lobbys zusammen?
Unser Parlamentarismus lebt von Kontakten mit Lobbygruppen und Interessenverbänden. Sie versuchen Einfluss auf Politik und Gesellschaft zu nehmen. Das ist legitim. Doch vielen geht die Macht von Lobbyistinnen und Lobbyisten zu weit und sie fordern mehr Transparenz über politische Entscheidungsprozesse.
Was war mit amthor?
Im Sommer 2018 legte Amthor die Jägerprüfung ab. Im Dezember 2019 trat er mit seiner Taufe der römisch-katholischen Kirche bei. Im Juni 2020 wurde er in den Diözesanrat, die höchste Laienvertretung der Katholiken, des Erzbistums Berlin berufen.
Was ist Lobbyismus oder Lobbyarbeit?
„Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive, die Legislative und andere offizielle Stellen zu beeinflussen versuchen.
Wie viele Lobbyisten gibt es in Berlin?
Wie viele Lobbyisten es in Berlin gibt, weiß niemand genau. Aber sie beeinflussen die Politik und schreiben mitunter an Gesetzen mit. Ist das eine Gefahr für die Demokratie? PR-Beratung, Consulting, Interessensvertretung – für das Wort Lobbyismus gibt es viele Synonyme.
Wie wirkt Lobbying auf die öffentliche Meinung?
Außerdem wirkt Lobbying auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.“ (Hervorhebung im Original) Wenn es beim ‚Lobbyismus‘ um Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft geht, warum geht es dann vor allem um „persönliche Verbindungen“ zur Exekutive und Legislative?
Ist Lobbyismus kritisch beleuchtet?
Es gibt aber genug Gründe, das komplexe Phänomen Lobbyismus kritisch zu beleuchten. Mehr als eine halbe Million Suchergebnisse finden sich im Internet Anfang 2019 bei der Recherche zum Stichwort ‚Lobbyismus‘ mit einer einschlägigen Suchmaschine. Der Topeintrag kommt von Wikipedia: