Warum beschleunigt die Lorentzkraft nicht?
Die Zentripetalkraft wird durch die Kraft aufgebracht, welche der Faden auf die Kugel ausübt. Aus obiger Beziehung ist zu erkennen, dass bei der Bewegung geladener Teilchen parallel zu den Magnetfeldlinien (α = 0°) keine LORENTZ-Kraft auftritt.
Was gilt für die Quellenstärke der magnetischen Flussdichte?
Feldstärke und felderzeugende Ladung Je kleiner die Ladung, desto kleiner die Quellenstärke des Flusses. Die größere Quellenstärke wird durch mehr Feldlinien dargestellt. Wieder kann man im Falle der magnetischen Ladungen relativ einfach messen.
Unter welchen Bedingungen werden Elektronen in einem zeitlich konstanten homogenen Magnetfeld nicht beeinflusst?
Bewegen sich geladene Teilchen parallel zu den Feldlinien, dann sind Geschwindigkeit und magnetische Flussdichte parallel zueinander (Bild 2). In diesem Falle werden also die geladenen Teilchen durch das magnetische Feld nicht beeinflusst.
Was ist das Magnetfeld?
Das Magnetfeld ist der Wirkungsbereich eines Magneten. Es beschreibt seine Kraftwirkung auf einen anderen Magneten. Magnetfelder können mit Feldlinienbildern dargestellt werden. Magnetische Feldlinien verlaufen außerhalb des Magneten vom Nord- zum Südpol und schneiden sich nicht. Die Erde ist von einem Magnetfeld umgeben.
Wie soll das Verhalten von Elektronen im Magnetfeld untersucht werden?
Dazu soll zunächst das Verhalten von Elektronen im Magnetfeld untersucht werden. Während Elektronen innerhalb eines elektrischen Feldes immer parallel zur Feldlinienrichtung beschleunigt / abgelenkt werden, wirkt die Lorentzkraft immer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Elektronen und senkrecht zum Magnetfeld.
Wie richten sich die magnetischen Bezirke aus?
Bringt man eine ferromagnetische Substanz in ein äußeres Magnetfeld, dann richten sich die weißsche Bezirke entlang der magnetischen Feldlinien des äußeren Feldes aus. Je stärker dieses Feld ist, desto größer ist der Ausrichtungseffekt.
Was ist ein magnetisches Feld?
Das Magnetfeld ist der Wirkungsbereich eines Magneten. Man erkennt magnetische Felder z.B. daran, dass Kraftwirkungen auf ferromagnetische Stoffe (Eisen, Kobalt, Nickel und spezielle Legierungen) auftreten.