Warum bilden sich Schneekristalle?
Wenn Wassertröpfchen in den Wolken gefrieren, entstehen winzige Eiskristalle. Diese können zu stattlichen Schneeflocken heranwachsen – wenn die richtigen Bedingungen herrschen. Kühlt die Luft weiter ab, gefrieren die unterkühlten Wolkentröpfchen zu Eiskristallen.
Warum gibt es kleine und große Schneeflocken?
Warum gibt es große und kleine Schneeflocken? Mal sind die Schneeflocken so klein, dass man sie kaum sehen kann, mal fallen dicke Flocken vom Himmel. Die großen Schneeflocken entstehen vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Denn dann verkleben viele Eiskristalle durch kleine Wassertröpfchen miteinander.
Was sind die Grundformen von Schneeflocken?
Vermutlich gleicht kein Schneekristall dem anderen. Aber bis heute sind zumindest 121 Grundformen bekannt, so die Schneeflocken-Forschung Wenn wir von Schnee sprechen, meinen wir meist fluffige Schneeflocken, die langsam aus dem Himmel zur Erde schweben.
Was sind die kleinsten Schneeflocken?
Die kleinsten Schneeflocken werden Diamant-Staubkristalle (Diamond Dust Crystals) genannt und entsprechen von der Größe her gerade einmal dem Durchmesser eines menschlichen Haars. „Sie sind allerdings sehr selten und erscheinen nur bei bitterkalten Temperaturen“, sagt der kalifornische Physiker Kenneth Libbrecht.
Warum ist eine Schneeflocke einzigartig?
Jede Schneeflocke ist sechseckig und einzigartig. Es gibt keine, die exakt wie eine andere ist. Um zu verstehen, warum Schneeflocken Unikate sind, aber immer eine sechseckige Grundform haben, muss man wissen, warum es überhaupt schneit. Schnee entsteht in den Wolken, wenn es richtig kalt ist.
Wie sieht die Schneeflocke aus der Erde aus?
Und auch, wer eine Schneeflocke einmal genauer betrachtet, kommt aus dem Staunen kaum heraus: Was da auf die Erde herniedersinkt, sieht aus der Nähe unglaublich zart, zerbrechlich und kunstvoll aus. Kein Schneekristall gleicht dem anderen.