Warum bin ich nach dem Saufen so geil?
Die Forscher fanden heraus, dass dafür der Restalkohol verantwortlich ist. Alkohol lässt unseren Testosteron-Spiegel ansteigen. Das heißt, Männer sind in dem Fall leichter erregt und Frauen haben auch mehr Lust auf Sex.
Kann man durch Alkohol Erektionsstörungen bekommen?
Auch im Bett wird ein Betrunkener schwerlich seinen Mann stehen können: Bereits ein Blutalkoholspiegel von 0,4 bis 0,5 Promille verringert die Potenz. Männer haben dann nicht nur Erektionsprobleme, sondern auch Schwierigkeiten einen Orgasmus zu bekommen.
Was hemmt die Erektion?
Die Ursachen einer Erektionsschwäche (erektile Dysfunktion) sind vielfältig. Neben körperlichen Ursachen wie Arteriosklerose, Diabetes, Übergewicht oder das Rauchen kommen psychische Auslöser infrage. Gerade in der Altersgruppe der Männer bis 35 Jahre dominieren Stress und Depression.
Was trinken für Potenz?
Wassermelone. Studien haben ergeben, dass Wassermelonen einen starken Effekt auf die Potenz von Männern haben. Der Effekt wird teilweise sogar mit dem von Viagra verglichen. Das in den Wassermelonen enthaltene Citrulin regt die Durchblutung an und hat dadurch einen positiven Effekt auf die Erektionsfähigkeit beim Mann.
Wie steigere ich meine Potenz natürlich?
Generell wirkt sich der Verzehr von frischem Obst und Gemüse, Nüssen, Vollkornprodukten und Fisch positiv aus. Lebensmitteln, die viele Antioxidantien enthalten, wird eine besondere Potenz-steigernde Kraft zugeschrieben. Hierzu gehören beispielsweise Brombeeren, Äpfel, Tomaten, Nüsse, Zitrusfrüchte und Kartoffeln.
Wie kann ich meine Potenz trainieren?
Die „Potenzmuskulatur“ lässt sich wie jeder andere Muskel auch trainieren. Die beiden Schwellkörper im Penis sind aber auch mit der Beckenbodenmuskulatur verbunden. Und diese lässt sich sehr wohl durch gezielte Übungen stärken. Damit werden Erektionen standfester, auch bei Männern ohne Beschwerden.
In welchem Alter nimmt die Potenz ab?
Bei der Generation ab 50 ist rund jeder zweite oder dritte Mann von einer abnehmenden Potenz betroffen. Die Erektionen lassen nach und der Penis wird nicht mehr ganz so steif wie früher. Hinzu kommt, dass der Samenerguss weniger oft wiederholt werden kann, da sich die Schwellkörper nicht mehr so leicht verdicken.
Wie bekomme ich Erektionsprobleme in den Griff?
Medikamente. Am häufigsten werden bei Erektionsstörungen sogenannte PDE-5-Hemmer eingesetzt. Dazu zählen Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil: Diese Wirkstoffe blockieren das Enzym PDE-5, wodurch sich die Penis-Muskulatur entspannen und die Blutzufuhr in den Schwellkörpern verbessern kann.