FAQ

Warum brennt mein Mund?

Warum brennt mein Mund?

Störungen der Mundflora ergeben sich häufig durch zu viel lokale Sterilität. Nicht immer jedoch ist die Ursache dafür im Mund selbst gelegen; Infektionskrankheiten, organische Erkrankungen und auch Nebenwirkungen von Arzneimitteln können Mundbrennen auslösen.

Was tun gegen brennenden Mund?

Zur Linderung der Beschwerden helfen auch Kamille- oder Salbeitee sowie Myrrhepräparate und andere adstringierende (gegen Entzündung und Schwellungen wirkende) Substanzen. Auch manche Vitaminpräparate (z.B. Panthenol) können bei Zungenbrennen therapeutisch eingesetzt werden.

Warum sind Entzündungen des Wurzelkanals wichtig?

Entzündungen des Wurzelkanals können schmerzhaft sein da der sensible Zahnnerv betroffen ist, verlaufen aber oftmals auch unbemerkt ohne Zahnschmerz. Die Infektion kann das gesamte Immunsystem schwächen. Deshalb ist die Beseitigung einer solchen Entzündung durch eine fundierte Wurzelbehandlung wichtig.

Ist der Wurzelkanal beschädigt?

Der Wurzelkanal ist die Lebensader des Zahns. Ist er beschädigt, hilft eine Wurzelkanalbehandlung (Endodontie) den geschädigten Zahn zu erhalten. So ersparen Sie sich nicht nur den Zahnverlust, sondern auch aufwendige chirurgische Behandlungen und Kosten für Zahnersatz.

Ist eine Wurzelkanalbehandlung notwendig?

Eine Wurzelkanalbehandlung (von Patienten oft Wurzelbehandlung genannt) ist notwendig, wenn sich die Zahnpulpa (=Zahnmark) entzündet hat oder bereits abgestorben ist. Gut vaskualisiertes (durchblutetes) und innerviertes (mit Nerven versorgtes) Bindegewebe sind die Bestandteile der Pulpa.

Wie kann ich die feinen Wurzelkanäle befreien?

Das generelle Vorgehen zielt darauf ab, die feinen Wurzelkanäle des Zahns rückstandslos von allen Keimen und Geweberesten zu befreien. Anschließend kann der gereinigte Wurzelkanal mit einem verträglichen Material dicht versiegelt werden, um der späteren mikrobiellen Neubesiedlung des gesamten Wurzelkanalsystems vorzubeugen.

Kategorie: FAQ

Warum brennt mein Mund?

Warum brennt mein Mund?

Mundbrennen: Symptom, keine Diagnose. Störungen der Mundflora ergeben sich häufig durch zu viel lokale Sterilität. Nicht immer jedoch ist die Ursache dafür im Mund selbst gelegen; Infektionskrankheiten, organische Erkrankungen und auch Nebenwirkungen von Arzneimitteln können Mundbrennen auslösen.

Was kann ich gegen Brennen im Mund tun?

Patienten, die unter erheblichen Schmerzen leiden, sollten mit Lokalanästhetika (z.B. Lidocain) oder Schmerzmitteln behandelt werden. Zur Linderung der Beschwerden helfen auch Kamille- oder Salbeitee sowie Myrrhepräparate und andere adstringierende (gegen Entzündung und Schwellungen wirkende) Substanzen.

Was bedeutet Brennen im Rachenraum?

Ein trockener Hals kann z.B. durch eine niedrige Luftfeuchtigkeit im Wohnbereich oder zu wenig Trinken hervorgerufen werden. Der Mangel an Flüssigkeit kann Reizungen verursachen, die sich in Form eines Brennens im Hals bemerkbar machen.

Was tun bei starkem Brennen im Hals?

Gurgeln mit Salzwasser (ein Viertel Teelöffel auf ein Glas Wasser) oder Salbeitee. (Passiv-) Rauchen meiden. bei Schluckbeschwerden weiches Essen bevorzugen, scharfe und stark gewürzte Speisen sowie Alkohol meiden.

Wie kann man eine Schilddrüsenentzündung feststellen?

Erhöhte Entzündungswerte (C-reaktives Protein (CRP) und Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) und mehr weiße Blutkörperchen im Blut deuten ebenfalls auf eine Entzündung der Schilddrüse. Außerdem können die Schilddrüsenhormonwerte bei diesen Patienten ebenfalls höher liegen als bei Gesunden (Schilddrüsenüberfunktion).

Welche Beschwerden bei Schilddrüsenknoten?

Symptome: bei größeren Knoten Probleme beim Schlucken, Heiserkeit, Räusperzwang, allgemeines Druckgefühl im Hals. Eventuell Schmerzen bei direktem Druck auf die Knoten. Indirekte Symptome bei heißen Knoten: Gesteigerte Hormonproduktion verursacht Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion.

Warum TSH bestimmen?

Der TSH-Wert wird bei Verdacht auf eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bestimmt. Außerdem wird er routinemäßig vor allen Untersuchungen gemessen, bei denen die Patienten ein jodhaltiges Röntgenkontrastmittel erhalten.

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