Warum Dampfgaren statt Kochen?
Beim Dampfgaren spart man das Fett, mit welchem sonst angedünstet oder angebraten wird. Auch eventuell entstehende ungesunde Röststoffe werden vermieden. Ein weiterer Vorteil des Garens im Dampf besteht darin, dass das Fleisch wunderbar zart und saftig und in seiner Struktur erhalten bleibt.
Wie arbeite ich mit einem Dampfgarer?
So funktioniert Dampfgaren Beginnt das Wasser zu sieden, steigt Dampf auf und umhüllt das Gargut, die Temperatur dabei beträgt 100° C. In speziellen Schnellkochtöpfen entsteht zusätzlich ein Überdruck, dadurch steigt der Siedepunkt des Wassers und es herrscht im Topf eine Temperatur von etwa 120° C.
Was ist der Zustand von Dampf?
Der Zustand von Dampf wird von drei Größen bestimmt. Vom Dampfdruck, unter dem der Dampf steht, von der Temperatur des Dampfes, und das Volumen des Dampfes, welches abhängig ist vom Druck und von der Temperatur. Der Dampfdruck und die Temperatur lassen sich relativ einfach messen.
Wie nehme ich das Essen aus dem Dampfgartopf herunter?
Das Essen aus dem Dampfgartopf nehmen Schalte den Herd aus wenn dein Essen die angegebene Zeit in deinem Rezept gekocht hat. Setz den Druck im Inneren des Topfes herunter. Um ganz sicher zu gehen, überprüfe ob der gesamte Druck aus dem Topf herabgelassen wurde. Nimm den Deckel vorsichtig vom Topf.
Was gelingen mit dem Dampfgarer?
Besonders gut gelingen Zander, Lachs, Forelle und Hecht. Tipp: Neben Lachsfilet und Co. lassen sich auch Meeresfrüchte wie Garnelen, Jakobsmuscheln und Hummer werden mit dem Dampfgarer zu einem leckeren Gericht. Das A und O bei der Fischzubereitung mit dem Dampfgarer ist die Garzeit.
Was ist der Dampfdruck und die Temperatur?
Dampfdruck, unter dem der Dampf steht, von der Temperatur des Dampfes, und das Volumen des Dampfes, welches abhängig ist vom Druck und von der Temperatur. Der Dampfdruck und die Temperatur lassen sich relativ einfach messen. Das Dampfvolumen kann man in einem entsprechenden Nachschlagewerk nachsehen. (siehe Anhang)