Warum dürfen Gasentladungslampen nicht direkt an 230v angeschlossen werden?
Leuchtstofflampen, genauso wie alle anderen Arten von Gasentladungslampen, eignen sich nicht zum direkten Anschluss an das Stromnetz oder eine Gleichspannungsquelle wie eine Batterie. Dies schließt den direkten Betrieb an einer Spannungsquelle aus. …
Wie funktioniert ein EVG?
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) Bei elektronischen Vorschaltgeräten wird die Lampe mit hochfrequenter Spannung versorgt. Dadurch wird auch kein Starter mehr benötig. Nach dem Zündvorgang wird der Strom der die Lampe durchfließt elektronisch begrenzt. Die Verluste von EVG gegenüber KVG sind wesentlich geringer.
Warum Vorschaltgerät bei Leuchtstofflampen?
Für die Gasentladung von Leuchtstofflampen wird ein Vorschaltgerät benötigt. Ein Vorschaltgerät gibt den erforderlichen Zündimpuls, um die Lampe einzuschalten. Des Weiteren begrenzt ein Vorschaltgerät den Entladungsstrom in der Lampe und sorgt somit für ein einwandfreies Funktionieren der Lampe.
Haben EVG einen Starter?
Die Start- und Zündvorgänge von EVG erfolgen flackerfrei im Gegensatz zu konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) mit konventionellem Starter. Der Startvorgang ist dadurch meist merklich schneller als bei KVG.
Welches Vorschaltgerät habe ich?
Das ist relativ leicht herauszufinden. Wenn man einen Starter hat (ein kleines meist weißes Ding zum reinstecken und einschrauben), dann handelt es sich um ein KVG oder VVG. Fehlt dieser Starter, dann hat man ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG).
Was ist ein Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren?
Als Vorschaltgerät wird die bei Gasentladungslampen und Leuchtstofflampen zur Strombegrenzung erforderliche Vorrichtung bezeichnet.
Was ist ein EVG Vorschaltgerät?
Elektronische Vorschaltgeräte (EVG) betreiben die Lampe mit einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz (einige kHz bis meist 32 bis über 40 kHz) und weisen daher bei geringerem Materialeinsatz geringere Verluste auf als KVG. EVG für Leuchtstofflampen enthalten auch den Startmechanismus.