Warum ein Bankschliessfach?

Warum ein Bankschließfach?

Ein Bankschließfach (das auch in der Filiale einer Sparkasse sein kann) ist ein eigener kleiner Safe und bietet eine sinnvolle Alternative. Es ist ein sicherer Ort für diese Wertgegenstände. Alle Gegenstände sind dort vor Diebstahl, Wasser- oder Brandschäden besser geschützt als zuhause.

Wie funktioniert ein Bankschliessfach?

Bankschließfächer sind besonders geschützte Wertsachen-Behälter, die sich in Tresor-Räumen von Banken befinden. Fast immer ist der Zugang nur mit zwei Schlüsseln möglich. So wird sichergestellt, dass tatsächlich nur Berechtigte ans Schließfach kommen und die Bank sich nicht alleine Zugang verschaffen kann.

Was darf ich in ein Schließfach rein tun?

Das gehört ins Bankschließfach

  • Schmuck, Gold und andere Edelmetalle.
  • Wichtige Dokumente und Verfügungen: Geburts- und. Heiratsurkunden, Fahrzeugbriefe, Versicherungspolicen, Zeugnisse, Testamente, Patientenverfügungen und andere Urkunden.
  • Persönliches wie Briefe und Fotos.
  • Datensicherungen auf Festplatten oder USB-Sticks.

Wann lohnt sich ein Bankschließfach?

Heberle: Ein Bankschließfach macht nur bei einer größeren Vermögenssumme Sinn, da schon kleine Schließfächer mindestens 30 Euro im Jahr kosten und diese natürlich auch die Rendite drücken. Für einen einzigen Goldbarren lohnt sich das Schließfach also kaum.

Wie bekommt man ein Schließfach?

Die erste Anlaufstelle für ein neues Schließfach ist meist diejenige Bank, bei der man auch sonst Kunde ist. Aber nicht alle Banken bieten diesen Service auch an. Postbankkunden müssen sich zum Beispiel bei anderen Anbietern umsehen. Viele Banken bieten ihre Schließfächer auch ausschließlich den eigenen Kunden an.

Was gehört alles in ein Schließfach?

Geerbtes oder antike Sammlerstücke sind in einem Tresor besser aufgehoben. Ebenfalls nur selten benötigt werden Urkunden und Dokumente wie Zeugnisse, Verträge und Versicherungspolicen. Ins Schließfach damit! Kaufquittungen sind eine wichtige „Zweitversicherung“, falls Wertgegenstände abhandenkommen.

Wie kann ich ein Schließfach sicher verwahren?

Punkten kann ein Schließfach vor allem durch die Möglichkeit, dass Sie dort neben Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium auch andere Wertsachen, wie zum Beispiel Uhren und Schmuck sowie wichtige Dokumente, sicher verwahren können.

Wie groß sind die Schließfächer im Goldhaus?

In den Tabellen finden Sie die Größen und Gebühren (p.a.) der Schließfächer im Goldhaus München, Berlin, Düsseldorf, Bad Homburg und Stuttgart. Die Breite der Schließfächer beträgt jeweils 25 cm, die Tiefe 50 cm (in München), 40 cm (Bad Homburg und Stuttgart), 36 cm (in Düsseldorf) bzw. 33cm (in Berlin).

Welche Schließfachanlagen sind zertifiziert?

Im Falle eines Vertragsabschlusses werden dem Kunden dann zwei Schließfachschlüssel übergeben. Alle pro aurum Schließfachanlagen sind mit der höchstmöglichen Sicherheitsstufe (SG6) zertifiziert. Vergeben wird dieses Qualitätssiegel von der unabhängigen Prüfinstitution VdS.

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