Warum entscheidet man sich für einen Pflegeberuf?
Zu sehen, wie sich dein Handeln positiv auf die Pflegebedürftigen auswirkt, stärkt die eigene Zufriedenheit. Du arbeitest mit Menschen, daher ist kein Tag wie der andere. Zudem übernimmst du viele unterschiedliche Aufgaben – von der Pflege über medizinische Tätigkeiten bis hin zu sozialen Interaktionen.
Warum muss man Pflege lernen?
Sie haben einen sicheren Job mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven, da pflegebedürftige Menschen immer auf pflegerische Unterstützung angewiesen sind. Ihre Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich, denn Sie pflegen, betreuen, beraten und unterstützen Menschen aller Alterstufen.
Warum ist Teamarbeit in der Pflege wichtig?
Studien zeigen, dass sich eine Vertrauenskultur im Team positiv auswirkt auf die Zusammenarbeit und Belastbarkeit. Die Mitarbeitenden fühlen sich sicherer und entspannter. Und es wird Zeit gespart. Denn wenn alle mitdenken und miteinander arbeiten, vermindert sich auch der Arbeitsaufwand.
Wie kann man den Pflegeberuf attraktiver machen?
Um die Pflegeberufe attraktiver zu machen, brauche es mehr Personal und bessere Bezahlung. Holetschek sprach hier von Steuerbefreiungen und mehr bezahlbarem Wohnraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem will der Minister den Beruf der Pflegekräfte aufwerten, indem sie mehr Kompetenzen bekommen.
Was macht man in der Pflege?
Sie führen Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege durch, beispielsweise das Waschen und Betten von Patienten, das Wechseln von Verbänden oder die Verabreichung von Medikamenten nach ärztlicher Anordnung.
Ist Altenpflege ein schwerer Beruf?
In der Corona-Pandemie wird die Arbeit der Pflegeberufe stärker gewürdigt als je zuvor. Das ist mehr als doppelt so viel wie in anderen Berufen. Auch Altenpfleger nannten diesen Wert.
Was ist wichtig in der Pflege?
Natürlich sind die nötigen Kompetenzen auf dem Gebiet der Pflege das Wichtigste, um den Patienten grundlegend versorgen zu können. Zudem gehören ein enormes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Respekt zu den Kernkompetenzen einer jeden Pflegekraft. Doch es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Empathie.