Warum fällt Regen als Tropfen?
Sie entstehen, wenn die Temperatur in der Wolke so niedrig ist, dass Eiskristalle entstehen. So bilden sich zunächst Schneeflocken, die aus der Wolke fallen und auf dem Weg durch die wärmeren Luftschichten wieder auftauen. Diese Tropfen sind groß und schwer. Größer als etwa 5 Milimeter kann ein Tropfen kaum werden.
Wie viele Regentropfen fallen pro Sekunde?
Pro Sekunde schaffen sie vielleicht zwei, drei Meter, wenn überhaupt (das sind etwa zehn Kilometer pro Stunde). Ganz anders die niederschmetternden Tropfen einer Gewitterwolke: In diesen Kumulonimbussen rempeln sich die Tropfen gegenseitig an und prallen aufeinander.
Wie lange dauert die Regentropfen auf der Erde?
Dementsprechend länger dauert auch ihr Weg zur Erde. Sie treffen mit einer Geschwindigkeit zwischen einem und sechs m/s auf dem Boden auf. Zwei Millimeter große Tropfen werden somit knapp 14 Stundenkilometer schnell. Enorme Geschwindigkeit: Wie schnell fallen Regentropfen auf die Erde?
Wie hoch fällt der Tropfen aus?
Das hängt natürlich davon ab, wie hoch er startet. Nehmen wir an, der Tropfen fällt aus einer typischen Stratuswolke; die hängen relativ tief auf 1.000 Meter Höhe. Wenn wir von einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ausgehen, dann braucht er ganz grob 3 Minuten. Wenn die Wolke höher hängt, entsprechend länger.
Wie entsteht der Regen auf der Erde?
Interessant zu wissen wäre, mit welcher Geschwindigkeit der Tropfen auf der Erde ankommt. Regen entsteht aus kondensiertem Wasserdampf in Form von Eiskristallen in der oberen Troposphäre, einer bis zu zehn Kilometer über der Erde liegenden Luftschicht, in der sich das Wettergeschehen unseres Planeten abspielt.
Wie lange dauert ein Tropfen auf der Erde?
Beim so genannten Landregen sind die Tropfen 0,5 bis drei Millimeter groß. Dementsprechend länger dauert auch ihr Weg zur Erde. Sie treffen mit einer Geschwindigkeit zwischen einem und sechs m/s auf dem Boden auf. Zwei Millimeter große Tropfen werden somit knapp 14 Stundenkilometer schnell.