Warum gab es den Dreieckshandel?
Im sogenannten Dreieckshandel fuhren Schiffe mit Waren an die Küste Westafrikas, um sie dort gegen Menschen einzutauschen. Von dort aus fuhren Schiffe zurück nach Europa, beladen mit Produkten wie Zucker, Kaffee oder Baumwolle, die durch Sklavenarbeit geerntet oder hergestellt worden waren.
Wie lange dauerte der Dreieckshandel?
Fahrten im Dreieckshandel dauerten (je nach Gebieten) insgesamt bis zu über 500 Tage. Als Beispiel für die unterschiedliche Reisedauer der Sklavenschiffe kann auf die Leusden, ein Schiff der Niederländischen Westindien-Kompanie hingewiesen werden.
Wie lange dauerte der dreieckshandel?
Was ist Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung des Handels?
Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung des Handels. Den Warenverkehr zwischen dem Hersteller und den Verwendern seiner Produkte bewerkstelligt seit Alters her der Handel. Händler beschafften und lieferten die Produkte, in kultureller Frühzeit zunächst als Fernhändler.
Wie entwickelt sich das Niedrigpreis-Segment?
Mit zunehmender Verbreitung der Elektrizität werden die ersten Großmärkte und Shopping Malls in den USA und auch in Frankreich errichtet. Auch das Niedrigpreis-Segment entwickelt sich mit die Entstehung der ersten Discounter. Geschäfte sehen sich mit einer wachsenden Anzahl anspruchsvoller Kunden konfrontiert.
Welche Herausforderungen haben Innovationen im Handel?
Die Innovationen im Handel müssen sich vielen neuen Herausforderungen stellen, zum Beispiel den Umweltauswirkungen der aktuellen Produktions- und Vertriebsmodelle, Ressourcenknappheit und neuen Technologien. Dies führt zu zwei grundlegenden Trends:
Was waren die wichtigsten Handelsmächte des Mittelmeers?
Die griechischen Städte wie Athen oder Korinth wurden zu den führenden Handelsmächten und beherrschten, später zusammen mit den Phöniziern, den ganzen Handel des Mittelmeers. In Gallien, Spanien, Afrika, Italien und Ägypten – überall entstanden Handelsniederlassungen, die sogenannten Kolonien.