FAQ

Warum gehen Aerzte ins Ausland?

Warum gehen Ärzte ins Ausland?

Private Gründe, Fernweh und Abenteuerlust Obwohl diese Kategorie sicherlich nicht die Mehrzahl ausmacht: Es gibt auch Ärztinnen und Ärzte, die aus privaten Gründen ins Ausland ziehen. Sei es, um Fernweh zu lindern, die persönliche Abenteuerlust zu befriedigen oder um mit dem Partner zusammenleben zu können.

Wohin wandern deutsche Ärzte aus?

Das mit Abstand beliebteste Auswanderungsland für deutsche Ärzte ist die Schweiz, gefolgt von Österreich, den USA und Großbritannien. Bemerkenswert ist, dass die deutschsprachigen Länder Schweiz und Österreich die bevorzugten Zielländer sind; in diese Länder wanderten 953 Ärzte aus.

Wo ist die Facharztausbildung am besten?

Welchen Stellenwert hat die Facharztausbildung in der Institution? Am besten gelingt die Facharztausbildung dort, wo der ärztlichen Fortbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird.

Warum gibt es so viele ausländische Ärzte?

Damit kam fast die Hälfte des Medizinernachwuchses in NRW aus dem Ausland. Nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums stammen die Ärzte vor allem aus Syrien, Ägypten, Rumänien, Russland, Libyen und Jordanien – zumeist aus Bürgerkriegs- und Krisenländern, in denen die medizinische Versorgung selbst gefährdet ist.

Warum fehlen in Deutschland Ärzte?

Aufgrund der demografischen Entwicklung der Bevölkerung und der damit einhergehenden Wandlung des Morbiditätsspektrums und der Ausweitung der Multimorbidität ist eine erhöhte Zahl an Ärzten künftig notwendig. Auch der medizinische Fortschritt führt zu höherem Behandlungsaufwand und steigendem Ärztebedarf.

Wie viele deutsche Ärzte wandern aus?

Die Abwanderung von Ärztinnen und Ärzten mit deutscher Staatsangehörigkeit hat sich seit Beginn der Datenerfas- sung durch die Ärztestatistik der Bundesärztekammer im Jahr 2008 von 2.060 (3.065 bei Betrachtung aller Nationalitäten) auf 1.101 (1.941 bei Betrachtung aller Nationalitäten) im Jahr 2018 kontinuierlich …

Wohin als Assistenzarzt?

Auch immer mehr Ärzte und Ärztinnen verlassen Deutschland und hoffen auf ein besseres Leben im Ausland. Insgesamt zog es im vergangenen Jahr 1.443 Mediziner (74,3 Prozent) in andere europäische Länder, 147 (7,6 Prozent) auf den amerikanischen Kontinent – überwiegend in die USA –, und 120 (6,2 Prozent) nach Asien.

Kann ich als Facharzt in den USA arbeiten?

Wer dort als Arzt arbeiten will, muss also nicht nur das amerikanische Staatsexamen United States Medical Licensing Examination (USMLE, Kasten S. 10), sondern auch die Residency absolvieren. Zuständig für die Zulassung zur Residency ist die Educational Commission for Foreign Medical Graduates (ECFMG).

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