Warum geht es nicht um die Diskussion um das Kind zum Vater?
Es geht deshalb überhaupt nicht um die Diskussion, ob das Kind zum Vater geht oder nicht, wie das z.B. beim Umgang der Fall wäre. Das Kind lebt in der Betreuungszeit des Vaters bei diesem und es hat sich mit den Bedingungen dort zu arrangieren, die eben bestehen.
Warum lebt das Kind in der Betreuungszeit des Vaters?
Das Kind lebt in der Betreuungszeit des Vaters bei diesem und es hat sich mit den Bedingungen dort zu arrangieren, die eben bestehen. Das Kind will nicht zum Vater. Und spielt eine erhebliche Rolle, weil es dem Kindeswohl abträglich ist, wenn es gegen seinen Willen dazu gezwungen wird. An der Stelle ist die Diskussion mit dem Kind beendet.
Ist das Kind an die Partnerin des Vaters gewöhnt?
Das Kind wird sich an die Partnerin des Vaters gewöhnen. Naja die Problematik dahinter ist, dass mein Kind bedrängt wird und die Situation zu viel ist für sie. Meiner Meinung nach. Was sie erzählt und ich kenne ja mein Kind, nehme ich ja in der Regel auch erstmal Ernst.
Wie interpretieren Eltern das Verhalten eines Kindes?
Und Eltern interpretieren manchmal etwas viel in das gelegentlich trotzige Verhalten eines Kindes hinein. Das Kind wird sich an die Partnerin des Vaters gewöhnen. Naja die Problematik dahinter ist, dass mein Kind bedrängt wird und die Situation zu viel ist für sie.
Warum gibt es zu viele Kinder ohne Vater?
Das sind zu viele. Bei einem kleinen Teil dieser 2 Millionen Kinder gibt es keinen Vater mehr, weil die Kinder zu Waisen oder Halbwaisen geworden sind. Bei einem weiteren Teil dieser Kinder (geschätzt ca. 200.000 Kinder) müssen diese Kinder ohne Vater aufwachsen, weil die Mutter nicht will, dass der Vater seine Kinder sieht.
Wie ist eine Tochter mit weiblichen Kindern gleichgestellt?
1 Tochter = weibliches Kind 2 Sohn = männliches Kind 3 Adoptivsohn, Adoptivtochter = leiblichen Kindern gleichgestellt
Warum brauchen Kinder die Hilfe des Vaters?
Kinder benötigen die Hilfe des Vaters, um sich von der Mutter abwenden zu können. Jungen brauchen den Vater als lebendiges männliches Modell, um ihre Geschlechtsidentität zu gewinnen.
Was kommt bei der Zuwendung des Vaters an?
Es kommt bei der Zuwendung des Vaters nicht auf die Häufigkeit, sondern auf die Qualität der Beziehung an. Wenn Väter die geringe Zeit, die sie ermöglichen können, wirklich nützen, um eine Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen, so ist das mehr, als wenn sie ständig zur Verfügung stehen, aber sich dabei mit anderen Gedanken und Arbeiten beschäftigen.