FAQ

Warum geht man zur Nuklearmedizin?

Warum geht man zur Nuklearmedizin?

Die Nuklearmedizin ist ein Fachgebiet der Medizin, das radioaktive Substanzen zur Diagnose oder zur Therapie von Erkrankungen an Patienten anwendet. Bei der Diagnose kann der Facharzt für Nuklearmedizin vor allem die Funktion eines eventuell erkrankten Organs untersuchen.

Was ist eine nuklearmedizinische Therapie?

In der Nuklearmedizin werden Tumoren mit radioaktiven Medikamenten behandelt. Ärzte sprechen von einer Radionuklidtherapie. Man erhält als Patient einen radioaktiven Stoff, der sich im Tumor anreichert: Radioaktive Strahlung zerstört so die Tumorzellen von innen heraus.

Wann wendet man Nuklearmedizin an?

Nuklearmedizin – Funktionsstörungen sichtbar machen In der Nuklearmedizin können von verschiedenen Organen Funktionsuntersuchungen durchgeführt werden, sogenannte Szintigramme. Durch sie können Erkrankungen und Funktionsstörungen der betroffenen Organe zu einem sehr frühen Zeitpunkt festgestellt werden.

Wie gefährlich ist Nuklearmedizin?

Ist eine nuklearmedizinische Untersuchung gefährlich oder schmerzhaft? Die Untersuchungen, die wir durchführen, sind nicht schmerzhaft. Die Verabreichung einer radioaktiven Substanz über eine Armvene ist vergleichbar mit einer Blutentnahme, wie Sie sie kennen. Die verabreichten Substanzen haben keine Nebenwirkungen.

Wie lange dauert eine knochenszintigraphie?

Die Aufnahme mittels Gammakamera, die die eigentliche Untersuchung darstellt, dauert ungefähr 30 Minuten.

Was wird bei einer skelettszintigraphie gemacht?

Die Skelettszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchung des Skeletts. Dabei wird eine radioaktive Phosphatverbindung in eine Vene gespritzt, die sich am Knochen anreichert. Mittels einer Gammakamera lassen sich Gebiete mit vermehrtem Knochenstoffwechsel und/oder vermehrter Durchblutung nachweisen.

Wie oft kann man Röntgenreizbestrahlung wiederholen?

Pinkawa: Standardmäßig bestrahlen wir das von Arthrose betroffene Gelenk sechsmal innerhalb von zwei bis drei Wochen. Ist der Effekt nach drei Monaten noch nicht zufriedenstellend, kann man sechs weitere Röntgenreizbestrahlungen anschließen.

Was ist die Radiotherapie für eine erfolgreiche Krebstherapie?

Zusammenfassend ist die Radiotherapie ein wichtiger Baustein der erfolgreichen Krebstherapie. Die technische Entwicklung der Strahlentherapie führte in den letzten Jahren zu einer besseren Heilung und einer Verminderung von bleibenden Spätfolgen der Therapie.

Warum gibt es den Krebs nicht?

Den Krebs gibt es nicht: Jede Tumorart ist anders, und der Verlauf kann sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Daher ben�tigt jede Patientin, jeder Patient eine Behandlung, die auf die individuelle Situation zugeschnitten ist. Die folgenden Texte zur Krebstherapie k�nnen die Beratung durch behandelnde �rzte daher nicht ersetzen.

Welche Behandlungsverfahren gibt es bei Krebs?

Behandlungsverfahren bei Krebs: Tumortherapie heute. Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, moderne Arzneimittel, unterstützende Maßnahmen. Den Krebs gibt es nicht: Jede Tumorart ist anders, und der Verlauf kann sich von Mensch zu Mensch unterscheiden.

Was ist die Gammastrahlung in der Krebstherapie?

Gammastrahlung in der Medizin: Gammabestrahlungseinrichtungen in der Krebstherapie verwenden meist das radioaktive Element Kobalt (60Co). Es wird zum Beispiel zur Bestrahlung von Hirntumoren oder Hirnmetastasen genutzt.

Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben