Warum gibt es 2021 keine Wespen?
Naturschutzverbände haben in diesem Sommer in Deutschland weniger Wespen gezählt. Die Gründe dafür waren vor allem die kühlen Temperaturen und das feuchte Klima.
Wann gibt es weniger Wespen?
„Wenn die Bedingungen schlecht sind, es im Frühjahr nass und kalt ist, wenn die frisch geschlüpften Wespenköniginnen eigentlich ihre Nester gründen, dann gibt es im Sommer weniger Wespen.“ Er glaubt also nicht, dass das uns das dicke Ende noch bevorsteht und die große Wespeninvasion noch kommt.
Wie lange ist die Lebensdauer einer Wespe?
Im Herbst sterben die Insekten. Einer der Gründe hierfür ist das schwindende Nahrungsangebot. Wie hoch ist die Lebensdauer einer Wespe? Eine Wespe lebt im Durchschnitt etwa zwölf bis 22 Tage. Etwas länger ist jedoch die Lebensspanne der Männchen. Nur die Königinnen werden bis zu einem Jahr alt und überwintern einmal.
Was macht die Deutsche Wespe so wertvoll?
Was die Deutsche Wespe so wertvoll macht: Wespen liefern selbst eine wichtige Nahrungsquelle für bestimmte Räuber, die sich auf die stechenden Insekten spezialisiert haben. Sie gehören zur bevorzugten Beute von Hornissen. Auch Spitzmäuse machen sich gerne über Wespennester her.
Wie viele Wespen leben in Deutschland?
Allein in Deutschland leben mehrere hundert verschiedene Wespenarten. In der Regel meint man hierzulande aber die staatenbildenden Arten wie die Gemeine oder die Deutsche Wespe, wenn man allgemein von „Wespen“ spricht. Wie diese sich entwickeln und wann sie sterben, verrät der folgende Artikel.
Warum werden Wespen als Bestäuber betrachtet?
Als Insektengruppe werden Wespen nicht als Bestäuber betrachtet. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Einige Wespenarten, wie die Masarinae-Unterfamilie und Feigenwespen sind als potentielle und manchmal effiziente Bestäuber bekannt, die zur Bestäubung mehrerer Pflanzenarten beitragen.