Warum gibt es Dateisysteme?

Warum gibt es Dateisysteme?

Dateien können gespeichert, gelesen, verändert oder gelöscht werden (CRUD). Für den Nutzer müssen Dateiname und computerinterne Dateiadressen in Einklang gebracht werden. Das leichte Wiederfinden und das sichere Abspeichern sind wesentliche Aufgaben eines Dateisystems.

Was gibt es für Dateisysteme?

  • Es gibt zwar mittlerweile recht viele Dateisysteme, aber nicht alle sind weit verbreitet.
  • FAT (File Allocation Table)
  • exFAT (Extended File Allocation Table)
  • NTFS (New Technology File System)
  • HFS+ (Hierarchical File System)
  • APFS (Apple File System)
  • ext4.
  • Das Dateisystem wechseln – ist das möglich?

Was sind Dateisysteme?

Dies ist eine Liste von Dateisystemen. Dateisysteme finden auf Computern Anwendung, um Dateien in Verzeichnissen strukturiert abzulegen.

Welche Dateisysteme gibt es schon seit Jahrzehnten?

Dateisysteme gibt es bereits seit Jahrzehnten, schon Lochkarten und Magnetbänder nutzten sie. Allerdings ließen diese nur einen linearen Zugriff zu, bei dem z. B. durch Spulvorgänge eines Magnetbands der genaue Speicherort zeitaufwendig aufgespürt werden musste.

Welche Dateisysteme sind aktuell gängig?

Es gibt zwar mittlerweile recht viele Dateisysteme, aber nicht alle sind weit verbreitet. Die aktuell gängigsten Systeme sind FAT16, FAT32, exFAT und NTFS (Windows) sowie HFS+ und APFS (macOS/Mac OS X). Linux nutzt derzeit u. a. ext4 (Nachfolger von ext3 und ext2). Die genannten Dateisysteme werden im Folgenden kurz vorgestellt.

Was verbindet alle Dateisysteme?

Alle Dateisysteme verbindet die Eigenschaft, dass sie zur Organisation eine Art Baumstruktur verwenden, angefangen beim Wurzelverzeichnis. Von dort aus verzweigen sich Ordner bzw. Verzeichnisse und Unterordner. Trotz gewisser Ähnlichkeiten sind Dateisysteme grundsätzlich untereinander nicht kompatibel.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben