Warum gibt es die Mondphasen?
Jeden Monat durchläuft der Mond seine Phasen vom Neumond über eine zunehmende Sichel, den Halbmond bis hin zum Vollmond und zurück. Dieser Phasenwechsel entsteht, weil die Mondkugel immer nur zur Hälfte von der Sonne angestrahlt wird. Steht er im rechten Winkel zur Sonne, sehen wir den Halbmond.
Ist alle 4 Wochen Vollmond?
29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten, um wieder exakt die gleiche Position zur Sonne und der Erde zu haben.
Was sind die unterschiedlichen Mondphasen?
Die unterschiedlichen Erscheinungen des Mondes bezeichnet man als Mondphasen. Mondphasen sind z.B. Vollmond, Halbmond oder Neumond. Sie entstehen aufgrund der unterschiedlichen Perspektive, aus der wir den Mond sehen. Wir sehen je nach Mondphase immer nur einen Teil der beleuchteten Seite des Mondes
Ist der Mond während dieser Phase unsichtbar?
In dieser Phase befindet sich der Mond in Konjunktion mit der Sonne, also zwischen Sonne und Erde. Da die Sonne während dieser Phase ausschließlich die der Erde abgewandte Mondhälfte anstrahlt, ist der Neumond von der Erde aus im Normalfall unsichtbar.
Wie bewegt sich der Mond auf und unter der Erde?
Wir sehen die Sonne untergehen und es wird dunkel. Auch der Mond geht auf und unter – aus genau dem gleichen Grund: weil sich die Erde dreht. Aber zusätzlich bewegt sich auch der Mond: Im Laufe von vier Wochen umrundet er einmal die Erde. Die Hälfte dieser Zeit verläuft seine Bahn auf der sonnenabgewandten Seite der Erde.
Wie sieht der Mond auf der beleuchteten Seite des Mondes aus?
Wir sehen je nach Mondphase immer nur einen Teil der beleuchteten Seite des Mondes. Der Mond kann wie die Erde immer nur von einer Seite von der Sonne beschienen werden. Auf der beleuchteten Seite ist Tag, auf der unbeleuchteten Seite ist Nacht. Bei seiner Bewegung des Mondes um die Erde sehen wir immer unterschiedliche Teile des Mondes.