Warum gibt es in den Tropen so viel Niederschlag?
Feucht und warm, so lässt sich das Klima im tropischen Regenwald beschreiben. In den Tropen steht die Sonne mittags hoch am Himmel, wodurch sie eine enorme Verdunstungskraft entwickelt und es viel regnet.
Welche Folgen haben die reichen Niederschläge der Tropen?
Südostasien. Die asiatischen Tropen (im kontinentalen Raum) werden nicht von Passatwinden, sondern vom Windsystem des Monsuns mit Niederschlägen versorgt. Folge: Derart schwankende Niederschlagsverhältnisse verhindern das entstehen tropischer Regenwälder – es entsteht der sogenannte „Dschungel“.
Warum regnet es in den Tropen täglich?
Immer schön warm und jeden Tag ein Regenguss – für die Pflanzen der Tropen ist das Klima am Äquator ein Paradies. Denn die starke Sonnenstrahlung lässt auch die Feuchtigkeit aus den Pflanzen schneller verdunsten. So ist die Luft, die von der Erde aufsteigt, nicht nur warm, sondern enthält auch viel Feuchtigkeit.
Wie groß ist die Regenmenge im tropischen Regenwald?
Durch eine jährliche Regenmenge von mindestens 2000 Liter pro Quadratmeter im Jahr ist es im tropischen Regenwald immer feucht. Am Beispiel des Amazonas-Regenwaldes entspricht das über 14 Badewannen voll Wasser pro Quadratmeter im Jahr. Zum Vergleich, in Deutschland beträgt die Regenmenge 850 Liter pro Quadratmeter im Jahr.
Was ist ein Regenwald?
Regenwald. Als Regenwald bezeichnet man Wälder, die durch ein besonders feuchtes Klima aufgrund von meist mehr als 2000 mm Niederschlag (im Jahresmittel) gekennzeichnet sind.
Was sind die Regenwälder der gemäßigten Breiten?
Regenwälder der gemäßigten Breiten. Gemäßigter Regenwald kommt vor allem an der Westküste Nordamerikas, in Chile sowie auf Tasmanien und Neuseeland vor. Die Abgrenzung zum tropischen Regenwald ist durch seine Lage in den gemäßigten Klimazonen gegeben.
Welche Gründe sind für die Regenwälder wichtig?
Gute Gründe, um die Regenwälder zu schützen: Wälder, und so auch der Regenwald, sind sehr wichtig für den Wasserkreislauf und für den Klimaschutz.