Warum gibt es Serifen?
Es ist bewiesen, dass Schriftarten mit Serifen (so werden die feinen Ausläufe, die quer zur Buchstaben-Grundrichtung verlaufen, bezeichnet) bei Fließtexten sehr viel besser lesbar sind als serifenlose Schriftarten. Dies liegt zum einen daran, dass die Serifen eine Linie bilden, welcher das Auge folgen kann.
Wann verwendet man Serifen?
Bei den Serifen handelt es sich um An- und Abstriche bzw. Anfangs- und Endstriche von Buchstaben. Weisen Buchstaben diese Striche auf, nennt man sie Serifenschrift. Schriften ohne Striche nennt man Serifenlose, häufiger auch Grotesk oder Sans Serif.
Was sind Serifenschriften Word?
Schriftarten mit Serifen sind also im Allgemeinen besser zu lesen. Serifenlose Schriftarten sind auch unter dem Namen Grotesk und Sans Serif geläufig. Serifenschriftarten sind beispielweise Times und Times New Roman. Serifenlose Schriftarten sind Arial, Helvetica und Verdana.
Wie viele verschiedene Schriftarten gibt es?
Chr. bleibt die Schrift im Wesentlichen erhalten, die Anzahl der verwendeten Zeichen erhöht sich aber von etwa 700 auf erstaunliche 5000.
Wie groß muss die Schrift auf einem Plakat sein?
Die richtige Größe und Länge eines Textes ist für den Erfolg eines Plakats entscheidend. Die Kernaussage sollte auf 5 bis 7 Worte beschränkt sein. Damit der Text auch aus größerer Entfernung noch gut lesbar ist, sollte eine Mindestschriftgröße von 5 % der Plakathöhe eingehalten werden.