Warum gibt es Zuckerstangen?
Laut einem Kinderbuch aus den USA erfand ein Süßwarenhändler diese individuelle Süßigkeit, um seiner Tochter etwas Besonderes zu Weihnachten zu schenken. Seine Inspirationen schöpfte er aus der Geburt Jesu Christi und er verlieh seinem Werk einen religiösen Charakter.
Warum Zuckerstangen am Weihnachtsbaum?
Die Farben der Zuckerstangen bedeuten (zum Teil ähnlich wie die amerikanische Flagge) weiß für die Reinheit, rot für das Blut Christi und die Härte der Zuckerstange symbolisiert die Stärke des Herrn. Traditionell hat die Zuckerstange den Geschmack „Pfefferminz“.
Was haben Zuckerstangen mit Weihnachten zu tun?
Sie soll, so die Legende, die rot-weiß geringelten Zuckerstangen erfunden haben. Die Stangen gehören vor allem in der Adventszeit dazu, als Dekoration von Christbaum bis Adventsgesteck. Ein Begründung lautet, wenn das geschwungene Ende nach unten zeige, symbolisiere es das J für Jesus.
Wer hat die Zuckerstangen erfunden?
Im Stadtpark des schwedischen Städtchens Gränna in Småland direkt am Vätternsee, Schwedens zweitgrößtem See, steht die Bronzestatue einer ganz besonderen Frau: Amalia Eriksson. Sie soll, so die Legende, die rot-weiß geringelten Zuckerstangen erfunden haben.
Wo wurde die Zuckerstange erfunden?
So ganz stimmt diese Geschichte nicht, denn die Zuckerstange stammt ursprünglich aus dem Land der Elche und Vikinger, nämlich aus Schweden. Erfunden hat sie eine Witwe aus dem südschwedischen Gränna.
Welchen Geschmack haben Zuckerstangen?
Traditionell hat die Zuckerstange den Geschmack „Pfefferminz“. Allerdings kann man die Zuckerstange mittlerweile in vielen verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen kaufen.
Wie schmeckt Zuckerstange?
Auch hierzulande kann man sie schon an vielen Weihnachtsbäumen finden. Mittlerweile gibt es die Zuckerstangen in verschiedenen Geschmacksrichtungen und vielen Farben. Die beliebteste aber ist die rotweiß gestreifte traditionelle mit Pfefferminzgeschmack.