Warum graycode?

Warum graycode?

Der Gray Code ist eine andere Darstellungsform des Binärcodes. Seine Grundlage besteht darin, dass sich zwei benachbarte Grayzahlen in nicht mehr als einem Bit unterscheiden dürfen. Der Gray Code ist somit ein einschrittiger Code.

Wie funktioniert der Gray Code?

Der Gray-Code ist ein stetiger Code, bei dem sich benachbarte Codewörter nur in einer einzigen binären Ziffer unterscheiden, die Hamming-Distanz benachbarter Codewörter ist 1. Meistens ist der Gray-Code als Binärcode ausgeführt, kann aber auch für mehrstufige Übertragungswege benutzt werden.

Was ist die Besonderheit des Gray Codes gegenüber dem Hex Code?

Die Besonderheit des Gray-Codes besteht darin, daß benachbarte Werte sich in genau einem Bit unterscheiden; das gilt auch für den Übergang zwischen 2n-1 und 0. Rotiert man also die den Zahlen zugeordneten Codes – wobei man sich 0 und 2n-1 als Nachbarn denkt – erhält man wieder einen Gray-Code.

Was sind die Codewörter des Gray-Codes?

Der Gray-Code hat somit zwischen zwei aufeinander folgenden Binärwörtern eine konstante Hamming-Distanz von 1. Die Codewörter des Gray-Codes können nur zwei Bit umfassen, womit vier Codewörter möglich sind, aber ebenso 3, 4, 5 oder 6, was 64 Codewörter bedeutet.

Was ist die Besonderheit des Gray-Codes?

Die Besonderheit des Gray-Codes besteht darin, daß benachbarte Werte sich in genau einem Bit unterscheiden; das gilt auch für den Übergang zwischen 2 n- 1 und 0. Rotiert man also die den Zahlen zugeordneten Codes – wobei man sich 0 und 2 n- 1 als Nachbarn denkt – erhält man wieder einen Gray-Code.

Was ist der Gray-Excess-Code?

So hat der Gray-Excess-Code für die dezimale 0 das Bitmuster 0010 und für die dezimale 1 das Codewort 0110, usw. Des Weiteren gibt es mehrere einschrittige Binärcodes, die dem Gray-Code sehr ähnlich sind. Dazu gehören der Glixon-Code, O`Brien-Code, Tompkins-Code und der Petherick-Code.

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