Warum hat der Wohnraum für alte Menschen eine besondere Bedeutung?
Die meisten älteren Menschen leben allein oder zu zweit in ihrer privaten Wohnung oder ihrem Haus. Die gewohnte Umgebung bietet Erinnerung, Geborgenheit und „Heimat“. Diese Wohnform kann für viele Menschen lange Zeit passend sein, sie bleibt es aber oft nicht für immer.
Welche Wohnformen für Senioren gibt es?
Prinzipiell gibt es vier Möglichkeiten:
- Einzelwohnung: Die eigene, bisherige Wohnung und Unterstützung von außen.
- Betreutes Wohnen: Eine eigene Wohnung mit organisierten Hilfsangeboten.
- Senioren-Wohngemeinschaft: Eigenes Zimmer, gemeinschaftliche Nutzung von Bad, Küche und Wohnzimmer.
- Altenheim, Pflegeheim.
Wie lässt sich die Selbständigkeit der alten Menschen erhalten?
Doch meist lässt sich das Umfeld so gestalten, dass die Selbständigkeit der alten Menschen erhalten bleibt. Mehr Betreute Wohnanlagen sichern älteren Menschen die Selbständigkeit und bieten ihnen so viel Hilfe wie nötig. Die Bewohner sind Mieter und können bei Bedarf hauswirtschaftliche und pflegerische Dienste in Anspruch nehmen.
Warum gibt es alternative Heime für ältere Menschen?
Schon lange gibt es nicht nur die Alternative Heim, dessen Rundumservice nicht alle brauchen. Hier erhalten Sie Unterstützung bei der Suche nach Ihren individuellen Lösungen. Selbständig bleiben, so lange es geht. Dieser Wunsch geht für immer mehr ältere Menschen in Erfüllung. Individuelle Wohnformen mit angepasster Unterstützung machen es möglich.
Wie wollen Senioren und Senioren aktiv bleiben?
Aktiv im Alter Seniorinnen und Senioren wollen so lange wie möglich engagiert und selbstständig leben, aktiv bleiben und Erfahrungen sammeln können. Verschiedene Programme unterstützen sie dabei. Menschen, die im Alter auf Hilfe und Pflege angewiesen sind, haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse.
Wie geht es mit behinderten Menschen umzugehen?
Es gibt Menschen, denen es schwer fällt mit behinderten Menschen umzugehen und genau so geht es einigen Mitmenschen mit „den Alten“. Halte dir an der Stelle immer wieder vor Augen, dass sie normal sind. Auch wenn sie humpeln, schwer hören oder eine Windel tragen müssen.