FAQ

Warum heisst die Disco Disco?

Warum heißt die Disco Disco?

Bezeichnung. Der Ausdruck „Diskothek“ (von griech. Diskos „Scheibe“ und „Theke“ „Behältnis, Kasten, Kiste“, franz. discothèque Analogbildung zu Bibliothek) bezeichnete ursprünglich eine Sammlung von Tonträgern wie Schallplatten, Tonbänder, Kassetten, CDs.

Wann war die Discozeit?

In den 1960er Jahren wurden, zunächst in Westeuropa und einige Jahre später in den USA, Diskotheken populär. Hier hörten junge Leute aktuelle tanzbare und eingängige Musik. In der Zeit der Swinging Sixties setzten sich ebenfalls neue Trends in Musik, Mode und Tanz durch.

Was sind die Vertreter der Disco-Musik?

Typische Vertreter von Disco-Musik sind z. B. Boney M., Amanda Lear, Donna Summer, Hot Chocolate, KC & the Sunshine Band oder Village People. Auch viele Rock-Bands wie Queen, das Electric Light Orchestra oder selbst die Rolling Stones passten ihre Songs der Mode an und gaben ihnen einen „Disco-Touch“.

Was sind die Typen von Disco-Nummern?

Typisch für viele Disco-Nummern ist der 4/4-Takt, 1/16-Schläge auf der Hi-Hat, die durchlaufende Bassdrum (Four-on-the-floor) und die oftmals rhythmisch komplexen, häufig synkopierten, also gegen den Beat laufenden, Basslinien. Das 1/16-Feel wird oft von anderen Instrumenten wie der rhythmischen Gitarre unterstützt, wobei Lead-Gitarren selten sind.

Was war bei der Disco-Musik wichtig?

Text und Melodie waren bei der Disco-Musik weniger wichtig. Zur Gitarre, Schlagzeug und Bass kamen meist Keyboards und oft Handtrommeln. Hauptsache war, dass man zur Musik gut tanzen konnte. Eingängige, sich wiederholende Refrains gehörten dazu.

Wie veränderte sich die Disco-Musik in den USA?

In den 1970er Jahren, mit Aufkommen der Disco-Musik in den USA, veränderten sich bald die Techniken der DJs. Statt der Ansagen wurden rhythmische Elemente bestimmend, es entstanden die ersten Club-Mixe, die verlängerte Versionen der Songs waren.

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