Warum heisst die Nachtkerze Nachtkerze?

Warum heißt die Nachtkerze Nachtkerze?

Die Nachtkerze trägt ihren Namen zu Recht. Ihr aufrechter Wuchs erinnert an eine Kerze, und wie eine Kerze hat sie ihren größten Auftritt in der Dunkelheit. Sie gehört zu den Nachtblühern, d.h. ihre Blüten öffnen sich mit abnehmendem Licht. Diese sind recht kurzlebig und schon am nächsten Mittag wieder verblüht.

Kann man die Blüte der Nachtkerze essen?

Die geschlossenen Blütenknospen und die geöffneten Blüten sind über Salate oder Desserts gestreut eine Delikatesse. Die Knospen kann man auch roh knabbern. Sie schmecken angenehm mild-süßlich.

Sind alle Nachtkerzen essbar?

Grundsätzlich sind fast alle Teile der Nachtkerze in der Küche verwendbar. Aus den jungen Blättern lässt sich ein Salat anrichten oder sie werden als Wildspinat zubereitet, die Blüten und Blütenknospen dienen als ebenso schmackhafte wie aparte Dekoration von Salaten, Süßspeisen, Suppen und anderen Speisen.

Wann wirkt Nachtkerzenöl Kapseln?

Bei einer Kur mit Nachtkerzenöl dauert es einige Wochen, bis die entzündungshemmende Wirkung einsetzt. Denn bei dem Öl handelt es sich um ein Naturheilmittel und dieses wirkt im Körper anders als herkömmliche Medikamente. Es lindert nicht nur ein bestimmtes Symptom, sondern hat Einfluss auf den gesamten Körper.

Ist Nachtkerze Unkraut?

Nachtkerze: vom Unkraut zum Heilkraut Wissenschaftlicher Name: Oenothera biennis L. Botanik: Die Pflanze bildet im zweiten Jahr einen kräftigen, bis 150 cm hohen Blütenstängel, der an der Spitze eine reichblütige Traube mit bis zu 5 cm großen Blütenknospen entwickelt.

Ist Nachtkerze winterhart?

In den Garten ausgepflanzte Nachtkerzen können dort, ganz gleich um welche Art und Sorte es sich handelt, über den Winter bleiben. Alle Nachtkerzen gelten grundsätzlich als winterhart, wobei manche gegenüber winterlichen Witterungsbedingungen etwas empfindlicher sind als andere.

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