Warum heißt die Nebelkrähe Nebelkrähe?
Name: Der deutschsprachige Name „Nebelkrähe“ bezieht sich auf hellgrauen Gefiederpartien dieses Vogels, die als „nebelgrau“ umschrieben werden können.
Wie alt ist die Nebelkrähe?
Flügge sind die Jungvögel nach etwa 35 Tagen, sie bleiben aber noch bis zum nächsten Jahr bei den Eltern im Familienverband. Nebelkrähen können in freier Natur ein Alter von durchschnittlich 13 bis 15 Jahren erreichen.
Wo gibt es Nebelkrähen?
Nebelkrähen trifft man überwiegend im Osten Deutschlands an, dort sehr häufig. Sie brüten in Wäldern und Baumgruppen. Immer häufiger begegnet man ihr auch in Parks und Gärten. Auf Feldern und Äckern sucht sie oft nach Nahrung.
Ist ein Rabe immer schwarz?
Ihre zwei verschiedenen Varianten (schwarz und nicht-schwarz) galten früher als Unterarten, sind aber vermutlich ganz eigene Arten. Die grauen Krähen mit den dunklen Flügeln heißen auch Nebelkrähe. Die schwarzen heißen Rabenkrähe.
Welche Farben haben Krähen?
Die einen sind komplett schwarz, die anderen haben größtenteils graues Gefieder: Bei uns in Europa ist die Krähenpopulation klar geteilt. Im Westen brüten die tiefschwarzen Rabenkrähen, im Osten die hellgrau-schwarz gekleideten Nebelkrähen.
Was für Krähen gibt es?
Anhand von Farbdetails bei Schnäbeln und Gefieder lassen sich die Arten gut auseinanderhalten.
- Die Rabenkrähe. Rabenkrähe – Foto: Frank Derer.
- Die Nebelkrähe. Nebelkrähe – Foto: Helge May.
- Die Saatkrähe. Saatkrähen – Foto: Ingo Ludwichowski.
- Der Kolkrabe.
- Die Dohle.
- Die Alpendohle.
- Die Elster.
- Der Eichelhäher.
Werden Krähen grau?
Die einen sind komplett schwarz, die anderen haben größtenteils graues Gefieder: Bei uns in Europa ist die Krähenpopulation klar geteilt. Im Westen brüten die tiefschwarzen Rabenkrähen, im Osten die hellgrau-schwarz gekleideten Nebelkrähen. Noch aber gehören beide zur gleichen Art.