Warum heißt die Teufelshöhle Teufelshöhle?
Der Name der Teufelshöhle entstand vermutlich, weil der große Raum schon lange vor der Entdeckung der Höhle bekannt war, das heißt, dass schon im Mittelalter die Pottensteiner Bevölkerung den großen Raum kannte.
Wie groß ist die Teufelshöhle?
Die Teufelshöhle ist die größte der rund 1.000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz. Sie hat eine Gesamtlänge von ca. 3.000 Metern, von denen ca. die Hälfte der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Wie wurde die teufelshöhle entdeckt?
Hans Brand aus Bayreuth, ein Geologe und Bergbauingenieur, späterer SS-Standartenführer, hat im Jahr 1922 eine etwa neun Meter dicke Abschlusswand, gebildet durch einen Versturz, im Teufelsloch durchbrochen und tropfsteingeschmückte Höhlenteile entdeckt, die bis August 1923 gangbar gemacht und für Besucher einstweilen …
Wie alt ist die teufelshöhle?
dass das Höhlen-Muttergestein etwa 150 Millionen Jahre alt, und die Teufelshöhle selbst geschätzte 100 Mio Jahre alt ist?
Wie kalt ist es in einer Tropfsteinhöhle?
In unseren Höhlen herrscht ganzjährig eine konstante Temperatur zwischen 8° und 9°C.
Was kann man in einer Höhle erleben?
Spektakuläre Tropfsteine, Felsmalereien, funkelnde Kristalle und bizarre Felsen – die Höhlenwelt in Deutschland ist einzigartig. Etwa 12.000 Höhlen existieren innerhalb unserer Grenzen. Nur knapp über 50 sind für Besucher zugänglich.
Was erlebt man in einer Höhle?
In Höhlen ist es dunkler als in jedem noch so düsteren Wald. Es ist feucht, glitschig und schlammig. Eine Unachtsamkeit – und schon stolpert man, verstaucht sich den Knöchel oder es passiert Schlimmeres. Es riecht nach nassem Stein und Moder.
Wann wurde die teufelshöhle entdeckt?
| Teufelshöhle bei Pottenstein | |
|---|---|
| Geologie: | Frankendolomit des Malm Delta des Jura |
| Entdeckung: | 1922 |
| Schauhöhle seit: | 1923 |
| Beleuchtung: | elektrisch |