Warum heißt es Honigsüßer Durchfluss?
Der Begriff „Diabetes mellitus“ bedeutet soviel wie „honigsüßer Durchfluss“. Der Name stammt aus der Antike: Im Altertum erkannten Ärzte die „Zuckerkrankheit“ daran, dass die Betroffenen häufigen Harndrang und starken Durst hatten und ihr Urin auffallend süß war.
Was ist Honigsüßer Durchfluss?
Diabetes mellitus heißt wörtlich übersetzt »honigsüßer Durchfluss«. Der Name beschreibt den hohen Zuckergehalt des Harns und die Harnflut, die bei hohen Blutzuckerwerten auftritt. Heute sind wir glücklicherweise mit der Diagnostik etwas weiter.
Was ist schwerer Diabetes mellitus?
Eine schwere Verlaufsform haben zum Beispiel Patienten mit Diabetes, die bei Erkrankungsbeginn eher jung sind, mit hohem HbA1c und die meist wenig Insulin, aber gleich zu Beginn der Therapie benötigen (schwerer autoimmuner Diabetes/Typ 1 und LADA, 7 % der Patienten).
Warum heißt es Diabetes?
Diabetes mellitus ist aufgrund erhöhter Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) erkennbar. Der Begriff Zuckerkrankheit oder kurz Zucker geht darauf zurück, dass der Urin von Diabetikern ohne Behandlung süß wie nach Zucker schmeckt.
Woher stammt der Name Diabetes?
Der Begriff „Diabetes“ leitet sich aus dem Griechischen ab und steht für „hindurchfließen“, das lateinische Wort „mellitus“ bedeutet „honigsüß“. Zusammen beschreiben sie das Krankheitszeichen, an dem Diabetes bereits in der Antike erkannt wurde: eine vermehrte Ausscheidung von Zucker im Urin.
Was ist der Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und 2?
Ein zu hoher Zuckergehalt im Blut ist die Folge. Man unterscheidet zwei Typen von Diabetes. Typ 1 zeichnet sich durch einen Insulin-Mangel aus, von ihm sind vor allem Kinder betroffen. Die verbreitetere Form ist Diabetes Typ 2, hier wird der Körper mit zunehmendem Alter dem Insulin gegenüber unempfindlicher.
Wie viele Diabetes Formen gibt es?
95,5 Prozent der an Diabetes erkrankten Menschen in Deutschland leiden an den drei häufigsten Formen: Typ-2-Diabetes, Typ-1-Diabetes oder Schwangerschaftsdiabetes. Doch es gibt auch etwa 350 000 Diabetes-Patienten, deren Erkrankung nicht in diese großen Kategorien passt.
Was versteht man unter Diabetes mellitus mit Komplikationen?
Diabetes mellitus Typ 2 kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Vor allem, wenn er nicht ausreichend behandelt wird. Typische Komplikationen bei Diabetes sind Schäden an den Netzhäuten der Augen, Fußkomplikationen sowie Nieren- und Herzschädigungen.
Was genau ist Diabetes eigentlich?
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Man nennt sie häufig auch Zuckerkrankheit. Zwei Formen werden dabei unterschieden: Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2.
Was ist eine ungenaue Durchflussrate?
Der Volumenstrom (oder ungenauer Durchflussrate) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik. Sie gibt an, wie viel Volumen eines Mediums pro Zeitspanne durch einen festgelegten Querschnitt transportiert wird. Zumeist ist das Medium ein Fluid ( Flüssigkeit oder Gas ).
Wie ist die Durchflussmenge einer Flüssigkeit bekannt?
Um die Durchflussmenge einer Flüssigkeit zu berechnen, müssen der Kv-Wert, die Dichte des Mediums und die Druckdifferenz zwischen Eingangs- und Rückdruck bekannt sein. Von Bürkert angegebene Medien sind zum Beispiel Sauerstoff, Kohlenmonoxid oder Ethan.
Was ist ein Durchflussmesser?
Ein Durchflussmesser besteht grundsätzlich aus zwei Hauptkomponenten: einem Messaufnehmer, der als Durchflusssensor dient, und einem Messumformer, der die gemessenen Werte umwandelt und auswertet.
Wie wird bei der Messung von Durchfluss gemessen?
Bei der Messung von Durchfluss mittels Differenzdruck wird über einen Wirkdruckgeber, z.B. eine Messblende oder eine Staudrucksonde, der Differenzdruck gemessen. Ein Differenzdruckumformer berechnet aus dem Messwert dann den Durchfluss. Dabei können Differenzdrücke von nur wenigen mbar auch bei hohen statischen Drücken erfasst werden.