Warum heisst es Kontrabass?

Warum heißt es Kontrabass?

Der Kontrabass wird oft einfach als Bass bezeichnet, volkstümlich auch als Bassgeige. Der Name Kontrabass leitet sich von der Kontra-Oktave ab, deren Töne mit dem Instrument erzeugt werden können.

Wie funktioniert der Kontrabass?

Grundsätzlich spielt der Bassist mit seiner rechten Hand die Saiten an und bestimmt mit der linken Hand die Tonhöhe, indem er die Finger auf die Saiten legt. Hier wird mit einem Bogen über die Saiten gestrichen, was dem Instrument eher harmonische, tiefe Töne entlockt. …

Was macht der Kontrabass im Orchester?

Verwendung des Kontrabasses Der Kontrabass spielt in jedem Orchester eine wichtige Rolle in der Bassregion, die zumeist das harmonische und rhythmische Fundament bildet. Aufgrund seines großen Klangvolumens reichen wenige Instrumente aus, um auch in einem Sinfonieorchester hörbar zu bleiben.

Wie ist der Klang des Kontrabass?

Beim Kontrabass fehlen, ähnlich wie bei der Tuba, aufgrund seines Korpus die hohen Teiltöne, während die ersten 6 Teiltöne besonders stark vertreten sind, was den Klang dunkel, breit und stumpf macht. Zu beachten ist, dass der Kontrabass einen langen Nachklang hat, der nach Bedarf mit der Hand abgedämpft wird.

Wer hat das Kontrabas erfunden?

Paul Tutmarc
Kontrabass/Erfinder

Hat ein Kontrabass Wirbel?

Die Wirbel von Violine, Bratsche und Cello bestehen in der Regel aus Hartholz, die Wirbel des Kontrabasses werden aus Metall gefertigt. Kontrabass-Wirbel haben außerdem ein Gewinde und eine andere mechanische Funktionsweise als die normalen, einfachen Wirbel.

Welche Teile hat der Kontrabass?

Kontrabass-Bestandteile

  • Saitenhalter-Einhängeseil.
  • Saitenhalter.
  • FreeRange Xtender.
  • Holz-Stachel.
  • RobPin Knickstachel.
  • Stachel (verstellbar)
  • Gummispitzen.
  • Stopper / Parkettschoner.

Wie entsteht der Ton beim Kontrabass?

Die Tonerzeugung erfolgt durch Streichen der Saite mit dem Bogen oder durch Zupfen (rechte Hand). Die Tonhöhenänderung durch Niederdrücken der Saite mit den Fingerspitzen der linken Hand, wodurch der schwingende Teil der Saite verkürzt und der Ton erhöht wird.

Was ist das tiefste und größte Streichinstrument?

oder

  • Die Violine (Geige) / Die Viola (Bratsche) Die Violine gehört zur Gattung der Streichinstrumente.
  • Das Violoncello. Das Violoncello (oft kurz Cello genannt) ist das hohe Instrument der Bassgruppe im Orchester.
  • Der Kontrabass. Ist das tiefste und größte Streichinstrument.

Was hat der Frosch mit den Streichinstrumenten zu tun?

Frosch. Der untere Teil des Frosches hält die Behaarung und ist mit der oberen Seite und der dort integrierten Spanneinrichtung am hinteren Ende der Bogenstange montiert. Er dient dem Musiker als Griffhilfe beim Spielen des Bogens und besteht traditionell aus Ebenholz.

Wie kommt ein Ton aus dem Kontrabass?

Der Standard-Kontrabass besitzt vier Saiten, allerdings gibt es Varianten mit fünf Saiten, um den Umfang um einen tieferen Ton zu erweitern. Die Saiten sind in der Regel in Quarten (= Intervall, das vier Tonstufen umfasst) gestimmt, bei der Orchesterstimmung sind dies die Töne E, A, D und G.

Wie heißen die Vorfahren des Kontrabasses?

Die Vorfahren des Kontrabasses hatten auch unterschiedliche Namen: Contrabasso da gamba, Contra-Bass-Geig oder Violone. Die Form, wie wir sie heute kennen gibt es erst seit etwa 80 Jahren. Weil der Kontrabass so viele Vorfahren hat, gibt es auch heute verschieden aussehende Bässe.

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