Warum ist an Karfreitag das Kreuz verhüllt?
Der Brauch, Kreuze und Kruzifixe – also Kreuze, die den Corpus des gekreuzigten Christus tragen – zu verhüllen, stammt aus einer Zeit, in der vor allem Triumphkreuze mit dem strahlenden Heiland in erhabener Haltung verbreitet waren.
Wann wird das Kreuz verhüllt?
Bereits am fünften Sonntag der Fastenzeit, dem Passionssonntag (Judica) und dem Beginn der eigentlichen Passionszeit, werden die Kruzifixe und Kreuze in den Kirchen zum Zeichen der Trauer verhüllt, auch Reliquiare, kostbare Evangeliare oder Lichterkronen wurden im Mittelalter verhüllt, und zwar häufig schon ab …
Was ist der Karfreitag in der römischen Kirche?
In der römisch-katholischen Kirche. Der Karfreitag ist eingebunden in die „Dreitagefeier vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn“, das Triduum Sacrum, auch „österliches Triduum“ genannt. Es beginnt am Gründonnerstag mit der Messe vom letzten Abendmahl und findet seinen Höhepunkt in der Feier der Osternacht.
Was Erinnert euch an den Karfreitag?
Karfreitag erinnert an die Leidenszeit und den Tod Jesu Christi. Gläubige gedenken an diesem Tag der qualvollen Kreuzigung und dem anschließenden Kreuzestod des Sohn Gottes auf dem Hügel Golgatha im heutigen Jerusalem.
Was ist der Karfreitag?
Der Name Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen Wort „kara“ ab, was Trauer oder Wehklage bedeutet. Karfreitag gilt zudem als Höhepunkt der Fastenzeit und gehört zu den heiligen drei Tagen („Triduum Sacrum“) von Leiden, Tod und Auferstehung des Herrn, die bis zum Ostersonntag andauern.
Ist der Karfreitag eingebunden in die Feier der Osternacht?
Der Karfreitag ist eingebunden in die „Dreitagefeier vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn“, das Triduum Sacrum, auch „österliches Triduum“ genannt. Es beginnt am Gründonnerstag mit der Messe vom letzten Abendmahl und findet seinen Höhepunkt in der Feier der Osternacht.