Warum ist Computer spielen nicht gut?
Sie fand heraus: Wer täglich eine Stunde mit Online-Computerspielen verbringt, verliert an Hirnvolumen – und das nach nur sechs Wochen. Das Studie zeigt außerdem, dass sich das Spielen negativ auf den Umgang mit Emotionen und auf die Entscheidungsfindung auswirken kann.
Was passiert mit den Augen wenn man zu viel zockt?
Während du auf einen Bildschirm starrst, muss sich dein Auge sehr stark anstrengen. Dies kann zu schmerzhaften Kopfschmerzen oder zu einem unangenehmen Stechen im Auge führen. Dies erhöht automatisch das Risiko, eine Brille tragen zu müssen.
Ist Computer spielen ungesund?
Zusammenfassend kann man sagen, das Videospielen in Maßen einen eher positiven Effekt auf die Psyche und die kognitiven Fähigkeiten hat. Allerdings ist das negative Ergebnis bei den viel Spielenden sicher auch daher zu erklären, dass durch den Zeitkonsum der Videospiele andere Hobbys vernachlässigt werden.
Was ist die Häufigkeit von Nebenwirkungen?
Die Häufigkeit von Nebenwirkungen ist unter anderem vom pharmakologischen Profil einer Substanz und von ihrer Dosierung abhängig. Die klassische Einteilung nach Rawlins und Thompson (1977) umfasst zwei Typen von Nebenwirkungen: Typ-A-Nebenwirkungen (A für „augmented“) sind dosisabhängig und reproduzierbar.
Was sind Typ-A-Nebenwirkungen?
Eine höhere Dosis führt zu stärkeren Nebenwirkungen. Typ-A-Nebenwirkungen sind der häufigste Nebenwirkungstyp. Beispiele sind gastrointestinale Nebenwirkungen von NSAID, anticholinerge Effekte unter trizyklischen Antidepressiva, die Digitalisintoxikation und das Serotonin-Syndrom unter SSRI.
Was sind Typ-B-Nebenwirkungen?
Beispiele sind die Penicillin-Hypersensitivität, die maligne Hyperthermie, das DRESS-Syndrom, das Stevens-Johnson-Syndrom oder die Abacavir-Hypersensitivität. Typ-B-Nebenwirkungen lassen sich nur durch das Absetzen und Vermeiden des Medikaments abstellen.
Was sind Typ C Nebenwirkungen?
Typ C („chronic“): Dosis- und zeitabhängige Nebenwirkungen; hängen mit der kumulativen Dosis zusammen. Beispiele sind Hypokaliämie bei Laxanzien oder Nebenniereninsuffizienz durch Glukokortikoide. Therapie ist eine (ggf. ausschleichende) Dosisreduktion bzw. das Absetzen des Medikaments.