Warum ist das Klima Schottlands wärmer als in der Ostküste?
Das Klima Schottlands ist ozeanisch und führt zu sehr wechselhaftem Wetter. Im Allgemeinen ist es an der Westküste wärmer als an der Ostküste. Gründe sind einerseits der Einfluss des warmen Golfstroms im Atlantischen Ozean, andererseits die kältere Oberflächentemperatur der Nordsee. Die Niederschlagsmenge variiert je nach Region sehr stark.
Wie hoch sind die Temperaturen in Großbritannien?
Tiefausläufer die vom Atlantik her kommen, sorgen dafür, dass die Temperaturen in Großbritannien meist nicht über 32 °C steigen oder unter – 10 °C sinken. Die regenreichsten Monate sind generell die Wintermonate Januar und Februar, was aber auch sehr stark von regionalen Gegebenheiten abhängt.
Wie viel Regen gibt es in England im Westen und Norden?
Im Allgemeinen ist es im Westen und Norden Englands kühler und regnerischer als im übrigen Bereich. Die durchschnittliche Regenmenge beträgt rund 1000 mm pro Jahr und ist in höheren Lagen höher als in den Ebenen. Die feuchteste Gegend ist der Lake District in Cumbria mit über 2000 mm Niederschlag jährlich.
Welche Einflussfaktoren haben die Britischen Inseln?
Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die nördliche geographische Breite (zwischen 50° und 61° N), die unmittelbare Nachbarschaft zum Atlantischen Ozean und insbesondere die Erwärmung des Wassers rund um die Britischen Inseln durch den Golfstrom.
Wie hoch ist die Temperatur in der ersten Winterhälfte?
Während der Nacht sinkt die Temperatur kaum unter −10 °C, während des Tages steigt sie selten über 15 °C. Es treten ergiebige Niederschläge auf, gelegentlich in Form von Schnee. Die erste Winterhälfte, oft die feuchteste und windigste Zeit des Jahres, ist von wechselhaftem und stürmischem Wetter geprägt.
Wie hoch ist Die Jahresdurchschnittstemperatur in England?
Die Jahresdurchschnittstemperatur in England reicht von 8,5 °C im Norden bis 12 °C im Süden, wobei es in den höheren Lagen einige Grade kühler sein kann. Diese geringe Variation der Temperatur ist auf den ausgleichenden Einfluss des Atlantischen Ozeans zurückzuführen.