Warum ist der Amazonas Delfin vom Aussterben bedroht?
Gefahren für die Flussdelfine Zu den größten Gefahren der mittlerweile seltenen Flussdelfine zählen Fischfanggeräte, wie Fischernetze und Angelleinen. Bis heute werden sie außerdem von einheimischen Fischern gejagt und ihr Fleisch dient als Köder für den Fang des welsartigen Piracatinga (Calophysus macropterus).
Wie groß werden Flussdelfine?
Eine der drei Unterarten des Boto lebt ausschließlich im Rio Madeira, der zwar ein Nebenfluss des Amazonas ist, von diesem aber durch eine Serie von Wasserfällen getrennt ist. Amazonas-Flussdelfine sind die größten Flussdelfine. Sie werden etwa 2 bis 2,5 Meter groß und erreichen ein Gewicht von 85 bis 185 Kilogramm.
Warum ist der Amazonasdelfin Rosa?
Ganz besonders ist auch die Farbe dieses Tieres: Amazonasdelfine sind in jungen Jahren noch grau, aber weil ihre Haut im Laufe ihres Lebens dünner wird, ist sie an manchen Stellen irgendwann ganz rosa. Dort kann man das Blut, das durch ihre Adern fließt, durchschimmern sehen.
Wo gibt es in den großen Flüssen Flussdelfine?
Amazonas-Flussdelfine, auch Botos genannt, leben in Flüssen im südamerikanischen Regenwald, weit entfernt vom Ozean. Männliche Botos versuchen manchmal, weibliche Artgenossen zu beeindrucken.
Ist der Amazonas Delfin vom Aussterben bedroht?
Nicht ausgestorben
Amazonasdelfin/Gefährdungsstatus
Ist der Delfin vom Aussterben bedroht?
Delfine/Gefährdungsstatus
In welchen Flüssen leben flussdelfine?
Amazonas-Flussdelfine
Die Amazonas-Flussdelfine (Iniidae, Gattung Inia) sind eine Säugetierfamilie und -gattung aus der Ordnung der Wale (Cetacea), die in besonderer Weise an das Leben im Süßwasser angepasst sind. Die aktuell drei bekannten Arten dieser Gruppe leben im Flusssystem des Amazonas in Südamerika.
Sind flussdelfine blind?
Lobo klatscht mit dem Holzpaddel auf das Wasser. Offenbar will er so die Delphine zum Auftauchen bewegen. Flussdelphine können nämlich nicht besonders gut sehen, aber dafür umso besser hören.
Was essen Amazonasdelfine?
Der Amazonasdelfin frisst eine Vielzahl unterschiedlicher Fischarten. Die Beutefische weisen meist eine Länge von 20 bis 30 Zentimeter auf. Gelegentlich fressen sie auch Krabben und Wasserschildkröten.