Warum ist der Tyrannosaurus rex der König?
Vielleicht so ähnlich wie heutzutage bei Löwen und Tigern. Bleiben wir also einfach beim König der Tyrannenechse, denn genau das bedeutet der Name Tyrannosaurus rex. Er setzt sich aus dem altgriechischen Worten Tyrann für König, Saurus für Echse und dem lateinischen rex für König.
Wie sieht ein Dino Gehirn aus?
Sein Gehirn aber war kaum größer als eine Walnuss. Setzt man das Ganze auch bei anderen Saurier-Arten noch in die Relation zur Körpergröße, sind Dino-Hirne wirklich sehr winzig. Sauropoden mit einer Größe von rund 15 Metern etwa hatten ein Gehirn mit gerade einmal acht Zentimetern Durchmesser.
Haben Dinos geschlafen?
Dinosaurier steckten beim Schlafen den Kopf unter die vorderen Gliedmaßen – genau wie heute Vögel, die ihr Haupt mit einem Flügel bedecken. Aus dem Fossilienfund in China schließen Forscher, dass die Schlafhaltung der Vögel ihren Ursprung bei Sauriern hat.
Wie funktioniert die Gehirn-Anatomie?
Es besteht aus einer Unmenge von Gehirnzellen, die miteinander verknüpft sind. Das Gehirn ist sehr stoffwechselaktiv und braucht daher viel Sauerstoff und Blutzucker (Glukose). Auf eine Mangelversorgung reagiert es äußerst empfindlich. Lesen Sie alles Wichtige zum Thema: Wie ist die Gehirn-Anatomie beschaffen? Wie funktioniert das Gehirn?
Wie sind die Nervenzellen im Gehirn aufgebaut?
Die Nervenzellen im Gehirn sind eingebettet in ein stützendes Gewebe aus Gliazellen. Welche Aufgaben diese Zellen haben und wie sie aufgebaut sind, lesen Sie im Beitrag Gliazellen. Das Gehirn ist von drei Hirnhäuten umgeben: Dura mater, Arachnoidea und Pia mater.
Was ist der untere Schädelbereich des Gehirns?
Im unteren Schädelbereich befindet sich die Hirnbasis, die – entsprechend der knöchernen Schädelbasis – stärker modelliert ist. Hier liegt der Hirnstamm. Der Hirnstamm ist der stammesgeschichtlich älteste Teil des Gehirns und besteht aus Mittelhirn, Medulla oblongata und Brücke (Pons).
Wie entsteht „Wissen“ in unserem Gehirn?
Man sagt, „Wissen“ entsteht durch eine gedankliche Verarbeitung von Informationen, welche dann in unserem Gehirn abgespeichert werden. Dieses vorhandene Wissen wird auch als „subjektives Gut“ bezeichnet, da es am Ende eines Erkenntnisprozesses steht.