Warum ist die Familie das Wichtigste im Leben?
In allen Lebensphasen füreinander da sein: Nicht immer die einfachste Aufgabe. Für unsere Familien meistern wir sie meist bravourös – und erhalten dafür das Wertvollste, das es gibt: Liebe und Geborgenheit.
Was ist das Wichtigste im Leben?
Gibt es sicher, aber für die meisten Menschen zählt eine Beziehung zu den wichtigsten Dingen im Leben. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Ist Familie das Wichtigste?
Die Deutschen sind Familientiere. Mehr als drei Viertel sagen, die Familie sei für sie das Wichtigste im Leben. So steht es in einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts. Aber wahrscheinlich ist der Anteil der Familien-Fans an der deutschen Bevölkerung sogar noch höher.
Was ist die Familie für dich?
André, Ostwestfalen: „Familie ist für mich ein fester Halt, Geborgenheit, ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Es bedeutet Tradition aber auch Zukunft. Zur Familie gehören für mich meine Kinder, meine Frau, Eltern und Großeltern. Christine und Christoph, Magdeburg: „Familie bedeutet für uns in erster Linie Zusammenhalt.
Warum ist Zusammenhalt in der Familie wichtig?
Alle Leistungen und Erfolge im Leben sind nur wenig Wert, wenn niemand da ist, mit dem man diese teilen kann. In schwierigen Zeiten muss eine Familie zusammenhalten, in glücklichen Phasen heißt es, die gemeinsame Zeit miteinander zu genießen.
Was macht eine gute Kindheit aus?
Um ihren Kindern eine gute Kindheit zu ermöglichen, achten die befragten Eltern auf ein sicheres Zuhause (28 Prozent), in dem sich Kinder wohlfühlen. Ebenso viele Eltern versuchen, ein positives Vorbild zu sein und auch eigene Fehler zu akzeptieren (28 Prozent).
Was braucht ein Kind um glücklich zu sein?
Glücklich werden Kinder, wenn ihre Eltern ihre Talente und Interessen erspüren, fördern und ernst nehmen, auch wenn sie nicht ihren eigenen Erwartungen entsprechen. Damit ein Kind Erfahrungen machen, lernen und sich entfalten kann, braucht es Anerkennung von seiner Umgebung.
Was Kinder wirklich brauchen?
Diese 9 Dinge brauchen Kinder wirklich:
- #1 Gemeinsam essen.
- Verlässlichkeit im Alltag.
- Aufbau und Pflege sozialer Kontakte.
- #4 Jedem Kind einmal am Tag ungeteilte Aufmerksamkeit schenken.
- #5 Gemeinsame Bewegungsmöglichkeiten nutzen und schaffen.
- #6 Regeln aushandeln und darüber reden.
Wie ist es mit dem dritten Kind?
Mit drei und mehr Kindern zählt man offiziell zu einer Mehrkindfamilie und stellt damit die kleinste Form der Großfamilie dar. Je nach Definition darf man sich auch kinderreiche Familie nennen.