Warum ist Döner so ungesund?
Im Vergleich zu vielen anderen Fast Food Gerichten, die viel Teig und beispielsweise Pommes enthalten, ist der Döner mit gerade einmal 68 Gramm Kohlenhydraten – hauptsächlich aus dem Fladenbrot – keinesfalls eine Kohlenhydratbombe.
Welche Vor und Nachteile hat Fast Food?
Ihr habt es natürlich schon geahnt, aber die Nachteile von Fast Food überwiegen deutlich:
- Hochkalorisch: Fast Food macht dick, das ist einfach Fakt.
- Kurze Sättigung: Obwohl Burger und Co.
- Bedenkliche Lebensmittelqualität: Natürlich wollen die Betreiber namhafter Fast Food Ketten einen möglichst großen Gewinn machen.
Was ist so lecker bei Fast Food?
Fast Food geht schnell, man weiß, was man bekommt und es schmeckt! Das Problem ist aber, dass dieses Essen einen sehr hohen Anteil an Fett, Zucker, Salz und Geschmacksverstärkern enthält. Fett als Geschmacksträger macht, dass uns das Essen gut schmeckt. Genauso die Geschmacksverstärker, auch Glutamate genannt.
Kann man sich mit Fast Food gesund ernähren?
Das Problem: Wer häufig Fast Food isst, hat ein erhöhtes Risiko für Übergewicht, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn die massenproduzierten Schnellgerichte sind zum Teil sehr kalorienhaltig, liefern aber wenig bis keine Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.
Was macht Fast Food mit unserem Gehirn?
Die Vermutung, dass zu viel Junk Food unserem Gehirn schadet, besteht schon länger und festigt sich in der neuen Studie der Macquarie Universität in Sydney. Forscher haben dort beobachtet, dass Zucker die Vergesslichkeit fördert und zu viel ungesundes Essen das Risiko zu Depressionen und Stress erhöhen.
Was schadet den Gehirn?
Dass insbesondere Zucker und Fett dem Hirn schaden können – wie Forscher der Oregon State University im Jahr 2015 feststellten – haben wir schon hier beschrieben: Zucker und Fett rauben Ihre Intelligenz.
Was schadet meinem Gehirn?
Störungen der Hirnfunktion können auch durch äußere Einflüsse verursacht werden. Ein Beispiel dafür sind Infektionen durch Bakterien und Viren. Sie können bei den Patienten zum Beispiel zu einer Entzündung der Hirnhäute führen. Solche Entzündungen schädigen das Gehirn und können sogar tödlich enden.
Welches Essen ist gut fürs Gehirn?
Alle zusammen schaffen die Voraussetzung für optimale Leistungen, deshalb stellen wir dir jetzt die 11 besten Brainfoods vor.
- Wasser. Fast 75% deines Gehirns besteht aus Wasser.
- Fisch.
- Rotes Fleisch und Leber.
- Früchte.
- Eier.
- Milchprodukte.
- Soja.
- Blattgemüse und Kreuzblütler.