Warum ist ein zu niedriger Blutzuckerspiegel gefaehrlich?

Warum ist ein zu niedriger Blutzuckerspiegel gefährlich?

Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel ist vor allem für das Gehirn gefährlich, weil es auf Zucker als Energiequelle angewiesen ist. Auf den Mangel reagiert der Körper mit Stresssymptomen wie Schwitzen, Herzrasen und Zittern. Eine schwere Unterzuckerung ist sogar lebensbedrohlich. Davon sind vor allem Diabetiker immer wieder betroffen.

Wie kann ein niedriger Blutzucker nach dem Essen auftreten?

Genauer gesagt kann ein niedriger Blutzucker innerhalb weniger Stunden nach dem Essen auftreten, ein Phänomen, das reaktive Hypoglykämie oder postprandiale Hypoglykämie genannt wird.

Wie viel Blutzucker gibt es bei einer Hypoglykämie?

Im nüchternen Zustand liegt sie etwa zwischen 70 und 100 mg/dl. Sinkt der Blutzucker zu weit ab, treten verschiedene Symptome auf wie Unruhe, Heißhunger, Zittern und Herzrasen, später auch Verwirrtheit und schließlich Koma. Wann sich eine Hypoglykämie bemerkbar macht, ist individuell unterschiedlich.

Welche Getränke erhöhen den Blutzuckerspiegel?

Mit Zucker gesüßte Getränke erhöhen den Blutzuckerspiegel, steigern die Gewichtszunahme und erhöhen das Diabetesrisiko ( 18, 19 ). Hydriert bleiben kann den Blutzucker senken und helfen, Diabetes zu verhindern. Wasser ist am besten.

Warum leiden sie unter niedrigem Glucose-Blutwert?

Leiden Sie unter einem niedrigen Glucose-Blutwert, resultiert dieser beispielsweise aus einer Überproduktion von Insulin. Das geschieht, wenn sich ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse befindet. Verringert sich die Konzentration des Blutzuckers, deutet dies ebenfalls auf eine Störung des Hormonhaushalts hin.

Wie ist die Aufnahme von Glucose in der Bauchspeicheldrüse verteilt?

Für die Aufnahme von Glucose aus dem Blut in die Zellen und die Aktivierung von Glykogenreserven ist die Bauchspeicheldrüse zuständig. Hauptsächlich ist sie für die Produktion von Verdauungssäften verantwortlich. Die wenigen Zellen, die blutzuckerregulierende Hormone herstellen, liegen inselartig in dem Organ verteilt.

Wie ist eine Unterzuckerung ohne Diabetes möglich?

Nach der Nahrungsaufnahme wird durch die überschießende Insulinmenge zu viel der anfallenden Glukose in die Zellen transportiert. Dieses Phänomen bezeichnet man als postprandiale Hypoglykämie. Auch wenn sie meist in Zusammenhang mit Diabetes auftritt, ist eine Unterzuckerung ohne Diabetes ebenfalls möglich.

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