Warum ist eine Klanggeschichte sinnvoll?
Mit Hilfe von Klanggeschichten werden die Kinder nicht nur gefordert, sondern zugleich auch gefördert. Zum einen werden sie zum Tanzen, Musizieren und Singen angeregt. Zum anderen fördert es die Interaktion mit anderen Kindern und somit ihre Sozialkompetenz.
Welche Geschichten eignen sich als klanggeschichten?
Klanggeschichten-Übersicht:
- Zwerg Gernegroß
- Adina der große Hund.
- Karli entdeckt den Frühling.
- Der erste Schultag.
- Kater Felix entdeckt den Bauernhof.
- Das Gewitter.
- Lena und der Kletterbaum.
Was macht eine Klanggeschichte aus?
Eine Klanggeschichte ist meist sehr einfach aufgebaut und beinhaltet bestimmte Gegenstände / Personen / Ereignisse als Schlagworte. Eine Klanggeschichte wird in der Gruppe erzählt, d. h. eine Person übernimmt die erzählende Rolle und beliebig viele weitere Personen bedienen die Instrumente.
Was fördert Singen im Kindergarten?
Warum das Singen mit Kindern wichtig ist: Singen und Bewegen macht Freude, stärkt Gemeinschaftsgefühl und Selbstvertrauen, schult das Gehör, erhöht Körperspannung und Konzentration und fördert darüber hinaus Sprache und Artikulationsvermögen.
Welche Kompetenzen fördern klanggeschichten?
Kompetenzen:
- Sensumotorische Kompetenz: aktives Zuhören, Erleben des eigenen Körpers als Instrument.
- Kognitive Kompetenz: Erkenntnis, dass Geschichten auch durch Klänge erzählt, Stimmungen und Gefühle durch Klänge ausgedrückt werden können.
Was lernen Kinder bei klanggeschichten?
Klanggeschichten im Kindergarten eignen sich wunderbar, um den Kleinen Spaß am Singen, Musizieren und Tanzen zu vermitteln und gleichzeitig die Interaktion mit anderen Kindern zu fördern. Kinder lernen, verschiedene Tiere, Menschen, Gegenstände und Ereignisse als Geschichten mit Gesang und Instrumenten darzustellen.
Welche Kompetenzen fördert eine klanggeschichte?
Kognitive Kompetenz: Erkenntnis, dass Geschichten auch durch Klänge erzählt, Stimmungen und Gefühle durch Klänge ausgedrückt werden können. Gestaltungskompetenz: Experimentieren mit Rhythmus und Klang sowie mit Instrumenten, Schulung des Rhythmusgefühls, Gestalten eines Medienprodukts.
Welche Kompetenzen werden durch das gemeinsame Singen gefördert?
Das (gemeinsame) Singen und Musizieren fördern nicht nur die Musikalität, sondern auch eine Vielzahl weiterer Kompetenzen – z.B. kognitive (Gedächtnis, Erkennen von Mustern und Sequenzen, Wahrnehmen von Unterschieden, Zählen, symbolisches Denken), emotionale (Empfinden, Gefühlsausdruck), motorische (Mund- und …