Warum ist es Eisdiele?
Eine Theorie besagt, dass der Begriff Eisdiele aus Wien stammt. Dort soll es fahrenden Händlern verboten gewesen sein, Eis zu verkaufen. Die kreative Lösung: Sie verkauften das Eis direkt aus dem Fenster ihrer Diele. Und so war die Eisdiele geboren.
Was braucht man alles für eine Eisdiele?
Zu den gesetzlichen Voraussetzungen, um eine Eisdiele zu eröffnen, zählt ein Gewerbeschein, der beim Gewerbeamt der Stadt beantragt wird. Genauso unverzichtbar sind das Gesundheitszeugnis und die Einhaltung extrem hoher Hygienevorschriften in den Produktionsräumen.
Wie viel kostet eine Eisdiele?
„Das hängt von der Größe des Ladens und der Qualität der Ausstattung ab. Wenn du dich auf eine einfache Einrichtung mit wenigen Sitzplätzen beschränkst, kannst du mit 20.000 EUR hinkommen – vor allem, wenn du das Eis nicht selbst herstellst.
Wie viel kann man mit einer Eisdiele verdienen?
Der NRW-Tarif für Eiscafés sieht beispielsweise einen Stundenlohn von 11,40 Euro als Einstiegsgehalt vor. Arbeitest du 40 Stunden in der Woche, verdienst du fast 2000 Euro brutto. Du darfst aber nicht die Abzüge für Steuern und Versicherung vergessen – auf deinem Konto landet natürlich etwas weniger Geld.
Warum gibt es Speiseeis?
Das erste cremige Eis stammt vermutlich aus dem Perserreich, wo um 400 v. Chr. in China erstmals einen Vorreiter, der unserem heutigen Eis sehr nah kommt. So wurde aus brandheißen Ideen eine gefrorene, cremige Delikatesse.
Wie viel kostet ein Eiskaffee?
Kleine Portion [3 Kugeln] | 2,00 € |
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Mittlere Portion [4 Kugheln] | 2,50 € |
Grosse Portion [5 Kugeln] | 3,00 € |
Riesen Portion [7 Kugeln] | 4,20 € |
Portion Sahne | 0,50 € |
Wie viel verdient man an einer Kugel Eis?
Die Kugel können Sie zwischen 80 Cent (das ist sehr preiswert) bis 1,5 Euro (das ist eher teuer) verkaufen. Gehen Sie also von 1 Euro pro Kugel aus. Dies bedeutet eine Rohmarge von 70 bis 80 Cent pro Kugel.