Warum ist es so windig an der Nordsee?
Auf der Landoberfläche wird der Wind stärker abgebremst als über dem Meer. Deswegen herrscht an der See häufig auch dann eine frische Brise, wenn im Landesinneren nur ein laues Lüftchen weht. Denn je stärker der Druckunterschied ausgeprägt ist, also je enger die Isobaren bei einander stehen, desto stärker ist der Wind.
Wie nennt man Wind am Meer?
Wer nachmittags am Meer am Strand liegt, kann man mitunter einen kühlen, vom Wasser her wehenden Wind spüren. Die Erklärung dieses Phänomens ist der Seewind. Von Seewind spricht man, wenn der Wind vom Meer zum Land weht, der in der warmen Jahreszeit kühlere Seeluft heranführt.
Wie hat sich das Klima auf der Erde verändert?
Klimaveränderungen hat es auf der Erde also immer gegeben. Neu ist jedoch, dass sich das Klima noch nie so schnell verändert hat wie heute. Neu ist auch, dass zum ersten Mal der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Dass es auf der Erde immer wärmer wird, liegt vor allem am Treibhauseffekt.
Wie hat sich der Klimawandel verändert?
Neu ist jedoch, dass sich das Klima noch nie so schnell verändert hat wie heute. Neu ist auch, dass zum ersten Mal der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Dass es auf der Erde immer wärmer wird, liegt vor allem am Treibhauseffekt.
Was ist ein Binnenland?
Als Binnenland (aus mitteldeutsch und mittelniederdeutsch „binnen“, das aus „bi innen“ = „innerhalb“ entstanden ist) werden die Festlandsregionen bezeichnet, die abseits des Meeres liegen.
Wie groß ist das globale Wasservorkommen?
Das globale Wasservorkommen wird auf 1,45 Mrd. km³ geschätzt, davon entfällt der Löwenanteil, etwa 97 %, auf das Salzwasser in den Ozeanen. Süßwasser macht weniger als 3 % der Wasserreserven aus. Der Großteil des Süßwassers ist im Eis der Polkappen und der Hochgebirgsgletscher gebunden.